"Behind the make up we find no truth but true make up."

Die Bertolt Brecht Gastprofessorin der Stadt Leipzig, Antonia Baehr, im Gespräch mit Ulrike Melzwig und Patrick Primavesi
Bei diesem Publikumsgespräch wird Antonia Baehr gemeinsam mit Ulrike Melzwig und dem Leipziger Theaterwissenschaftler Prof. Dr. Patrick Primavesi von ihren Projekten und Choreographien erzählen.

Antonia Baehr ist eine international renommierte Choreographin, Performerin, Filmemacherin und bildende Künstlerin mit Lebensmittelpunkt in Berlin. Ihre Stücke untersuchen die Fiktion des Alltäglichen und des Theaters. Sie ist Produzentin des Pferdeflüsterers und Tänzers Werner Hirsch, des Musikers und Choreographen Henri Fleur, des Composers/Performers und Ex-Ehemanns Henry Wilde u.a. Ihre bekanntesten Bühnenproduktionen waren bisher: Holding Hands (2000), Un après-midi (2003), Danke (2006), Lachen (2008), For Faces (2010), Abecedarium Bestiarium (2013), The Wildes (2014), Misses und Mysterien (2015), Normal Dance (2016), Musik für tote Tiere (Serie, seit 2017), Exit (2018), und Consul und Meshie (2018) zusammen mit Latifa Laâbissi. Neben ihren Theater- und Performancearbeiten sowie Einzel- und Gruppenausstellungen hat Antonia Baehr auch mehrere Bücher und Hörspiele produziert
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Bertolt Brecht Gastprofessur der Stadt Leipzig am Centre of Competence for Theatre (CCT) der Universität Leipzig, in Kooperation mit Institut für Theaterwissenschaft und Residenz Schauspiel Leipzig.