Gardi Hutter

„Gaia Gaudi“
Komisches Theater – ohne Worte, mit Musik!
Glücklicherweise sterben wir. Es wäre ja sonst viel zu eng auf dieser Erde und Theaterkarten für heute Abend hätte man schon vor Jahrzehnten reservieren müssen. Gardi Hutter, alias Hanna, hat Übung im Sterben. In bisher acht Stücken war sie am Schluss sieben Mal tot. Der Tod des Clowns provoziert das ursprünglichste Lachen, das die Menschen erfunden haben, um sich mit dem unabwendbaren eigenen Ende auszusöhnen. In „Gaia Gaudi“ geht es um Beständigkeit und Erneuerung, und um den grossen Strom von Generationen, die das Leben immer weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen. Und da eine Clownerin, eine Sängerin, eine Tänzerin und ein Percussionist diese Geschichte erzählen, wird der Abend voller Überraschungen sein. So wie das Leben auch.
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