Premiere am 12. September 2025
von William Shakespeare
Fassung von Adewale Teodros Adebisi
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Premiere am 12.9. / 19:30 / ag(o)ra: Saal
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
Fassung von Adewale Teodros Adebisi
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Premiere am 12.9. / 19:30 / ag(o)ra: Saal
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
ChorAlle (ZEOK e.V., Leipzig)
Live-Hörspiel
Premiere am 26.9. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
Öffentliche Probe im Rahmen des Spinnerei-Rundgangs am 13. + 14.9. / je 13:00—17:00 / Residenz (Spinnerei)
„Sound of Us“ ist eine musikalische Performance des transkulturellen Chorprojekts ChorAlle des ZEOK e.V. aus Leipzig. Der Chor singt, erzählt, trommelt, flüstert und summt in verschiedenen Sprachen. Vom Glück. Vom Trouble. Vom Heim- und Fernweh. Von Solidarität und Wertschätzung. „Sound of Us“ ist eine musikalische Erzählung, in deren Sound vielschichtige Erfahrungen, Erinnerungen, Gedanken und Träume einfließen.
Foto: Shira Bitan
Live-Hörspiel
Premiere am 26.9. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
Öffentliche Probe im Rahmen des Spinnerei-Rundgangs am 13. + 14.9. / je 13:00—17:00 / Residenz (Spinnerei)
„Sound of Us“ ist eine musikalische Performance des transkulturellen Chorprojekts ChorAlle des ZEOK e.V. aus Leipzig. Der Chor singt, erzählt, trommelt, flüstert und summt in verschiedenen Sprachen. Vom Glück. Vom Trouble. Vom Heim- und Fernweh. Von Solidarität und Wertschätzung. „Sound of Us“ ist eine musikalische Erzählung, in deren Sound vielschichtige Erfahrungen, Erinnerungen, Gedanken und Träume einfließen.
Foto: Shira Bitan
Text+Regie: Marco Damghani
Wiederaufnahme am 10.9. / 20:00 / Diskothek
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht.
Wiederaufnahme am 10.9. / 20:00 / Diskothek
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht.
von Felix Krakau
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Premiere am 26.9. / 19:30 / Foyer 1
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petković Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Premiere am 26.9. / 19:30 / Foyer 1
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petković Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
16. – 25. Oktober 2025
Das alle drei Jahre von der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltete Festival gastiert 2025 erstmals in Leipzig. Die 12. Ausgabe des Festivals entsteht in Kooperation mit den Theatern LOFFT — DAS THEATER, Schaubühne Lindenfels, Schauspiel Leipzig, Theater der Jungen Welt sowie Westflügel Leipzig.
Das Festival präsentiert 16 Gastspiele der professionellen Freien Theaterszene aus dem deutschsprachigen Raum. Das Theaterprogramm ist eingebettet in ein vielfältiges Kunst-, Kultur- und Diskursprogramm.
Das Programm und alle weiteren Infos finden Sie auf der Festival-Website.
Tickets für das Gastspielprogramm des Festivals erhalten Sie an der Theaterkasse des Schauspiel Leipzig, in unserem Webshop und – so noch verfügbar – an den jeweiligen Abendkassen.
Das alle drei Jahre von der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltete Festival gastiert 2025 erstmals in Leipzig. Die 12. Ausgabe des Festivals entsteht in Kooperation mit den Theatern LOFFT — DAS THEATER, Schaubühne Lindenfels, Schauspiel Leipzig, Theater der Jungen Welt sowie Westflügel Leipzig.
Das Festival präsentiert 16 Gastspiele der professionellen Freien Theaterszene aus dem deutschsprachigen Raum. Das Theaterprogramm ist eingebettet in ein vielfältiges Kunst-, Kultur- und Diskursprogramm.
Das Programm und alle weiteren Infos finden Sie auf der Festival-Website.
Tickets für das Gastspielprogramm des Festivals erhalten Sie an der Theaterkasse des Schauspiel Leipzig, in unserem Webshop und – so noch verfügbar – an den jeweiligen Abendkassen.
13.9. / 15:30 — 16:30 / agra Messepark Leipzig
Unser Interims-Spielort, die Halle 4, war der Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Erhalten sind technische und architektonische Spuren dieser Zeit, etwa der Kinoprojektoren-Raum und die technische Ausstattung der Licht- und Tonregie. Ebenso geht die Führung in den agra-Club.
Karten gibt es nur im Vorverkauf.
Foto: Corinna Mehl
Unser Interims-Spielort, die Halle 4, war der Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Erhalten sind technische und architektonische Spuren dieser Zeit, etwa der Kinoprojektoren-Raum und die technische Ausstattung der Licht- und Tonregie. Ebenso geht die Führung in den agra-Club.
Karten gibt es nur im Vorverkauf.
Foto: Corinna Mehl
von Sarah Kilter
Regie: Thirza Bruncken
28.9. / 20:00 / Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
Regie: Thirza Bruncken
28.9. / 20:00 / Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
von Maria Milisavljević
Regie: Kamila Polívková
Deutschland-Premiere am 3.10. / 20:00 / Diskothek
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
Regie: Kamila Polívková
Deutschland-Premiere am 3.10. / 20:00 / Diskothek
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.