Heute
https://www.schauspiel-leipzig.de Schauspiel Leipzig Bosestraße 1, 04109 Leipzig
So, 15.06. 20:00 — 21:30
Zum letzten Mal!
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig

Diskothek
Am Schauspiel Leipzig ist aktuell folgende Stelle zu besetzen:


13./14.06. & 20./21.06.2025

Zum dritten Mal veranstalten Residenz, LOFFT — DAS THEATER und Schaubühne Lindenfels gemeinsam „KATAPULT — Performance Plattform Leipzig“. Das Festival ist ein Modellprojekt, das die Vielschichtigkeit der Leipziger Performance-Szene in den Fokus setzt. Sechs Projekte lokaler Kunstschaffender wurden ausgewählt und während der aktuellen Spielzeit an den drei Häusern koproduziert. Beim KATAPULT-Festival kommen sie zur Premiere. Die Vielfalt reicht von zeitgenössischem Zirkus, experimenteller Musik-Tanz-Performance über Rauminstallationen zum Gesellschaftsspiel, Party inklusive.
von Sarah Kilter
Regie: Thirza Bruncken

21.6. / 20:00 / Diskothek

Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische.
Lesereihe mit Andreas Keller und Gästen

21.6. / 19:30 / Foyer 1

Im Shiguli fährt Carl Bischoff von Gera nach Berlin, wo er im Kreis des „klugen Rudels“ den Aufbruch in eine neue Zeit der Möglichkeiten erlebt. Gemeinsam mit seinen Gästen taucht Andreas Keller in die poetische Welt von Lutz Seilers Roman ein.

In Folge 13 wird Olaf Burmeister zu Gast sein.

Foto: Susann Friedrich
von Leo Meier
Regie: Albrecht Schroeder

17.6., 18.6., 27.6. / je 20:00 / Diskothek

Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
von Sarah Kilter
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig

Zum letzten Mal: 15.6. / 20:00 / Diskothek

Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?
OPEN-AIR-THEATER

Stückentwicklung mit Texten von Liv Strömquist, Ada Berger, Ellen Neuser und Ensemble
Regie: Ellen Neuser

Premiere am 20.6. / 20:00 / ag(o)ra

Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
Eine Schaueroper

von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli

4.7. / 20:00 / Diskothek

Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Kiki Miru Miroslava Svolikova
Regie: Yves Hinrichs
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“

22.6. / 20:00 / Diskothek

Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.