Elsa-Sophie Jach
Regisseurin
Elsa-Sophie Jach hat Regie an der Theaterakademie Hamburg und Szenisches Schreiben an der UdK Berlin studiert. 2018 wurde sie für „Das Erdbeben in Chili“ am Deutschen Schauspielhaus Hamburg von der Zeitschrift Theater heute als Nachwuchsregisseurin des Jahres genannt. Für „die zukunft reicht uns nicht (klagt, kinder, klagt!)“ von Thomas Köck am Schauspielhaus Wien (Regie gemeinsam mit Thomas Köck) war sie 2018 für den Nestroypreis nominiert und zu den Autorentheatertagen Berlin eingeladen. Sie arbeitet u. a. am Theater Bremen, am Thalia Theater Hamburg und am Theater Münster. Am Theater Oberhausen inszenierte sie „Nebraska“ von Wolfram Höll als Theaterfilm. Seit der Spielzeit 2022/2023 ist sie Hausregisseurin am Residenztheater München. Ihre dort entstandene Arbeit „Die Unerhörten“ war 2023 zum Brandhaarden Festival „Female Voices“ in Amsterdam eingeladen. Mit ihrer ebenfalls am Residenztheater entstandenen Inszenierung von Kleists „Käthchen von Heilbronn“ stand sie zudem auf der Shortlist fürs Berliner Theatertreffen 2023.
Nach „Für meinen Bruder“ ist „Niederwald“ ihre zweite Arbeit am Schauspiel Leipzig.
Nach „Für meinen Bruder“ ist „Niederwald“ ihre zweite Arbeit am Schauspiel Leipzig.
Nächste Vorstellungen:
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Der zerbrochne Krug
Regie in
Niederwald (UA)
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Regie in
Für meinen Bruder (UA)