Sommer Ulrickson
wurde in Kalifornien geboren und zog 1998 mit dem renommierten  Kanzlerstipendium nach Berlin. Sie arbeitet als Regisseurin und Choreographin  an einem breiten Spektrum von Projekten. Dazu gehören Choreographien für Opern und die Schaffung  neuer Werke. Der Schwerpunkt dieser Kreationen liegt auf der Verflechtung von  Musik, Tanz, Theater und bildender Kunst. Zu den jüngsten Beispielen gehören  Arbeiten mit dem Cellisten Alban Gerhardt bei 92NY, dem Ensemble für Alte Musik  Phantasm im Pierre Boulez Saal Berlin und mit dem Bildhauer Alexander Polzin. Sie hat unter anderem  an der Pariser Oper, der Niederländischen Nationaloper, der Staatsoper Berlin,  der Deutschen Oper Berlin, dem Aldeburgh Festival und dem Bolshoi Theatre gearbeitet. Zuletzt  hat sie „Wüstinnen“ an der Neuköllner Oper Berlin und „Maria de Buenos Aires“  am Theater Regensburg inszeniert. Mit „Cabaret“ ist sie zum ersten Mal am Schauspiel  Leipzig vertreten.
				
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                                    Choreographie in
                                    Cabaret
                                
                            