von Giorgio Ferretti
Regie: Salome Schneebeli
// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022
14.2. + 22.3. / jeweils 20:00 / Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
Regie: Salome Schneebeli
// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022
14.2. + 22.3. / jeweils 20:00 / Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
von Yasmina Reza
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme am 15.2. / 19:30 / Große Bühne
Zwei Jungs haben sich geprügelt. Die Eltern wollen die Sache gesittet klären, doch bei Espresso und Selbstgebackenem beginnt in feinen Schichten die Fassade des Liberalismus zu bröckeln … Eine bitterböse Komödie.
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme am 15.2. / 19:30 / Große Bühne
Zwei Jungs haben sich geprügelt. Die Eltern wollen die Sache gesittet klären, doch bei Espresso und Selbstgebackenem beginnt in feinen Schichten die Fassade des Liberalismus zu bröckeln … Eine bitterböse Komödie.
Lesereihe mit Andreas Keller und Gästen
13.2. / 19:30 / Foyer 1
Im Shiguli fährt Carl Bischoff von Gera nach Berlin, wo er im Kreis des „klugen Rudels“ den Aufbruch in eine neue Zeit der Möglichkeiten erlebt. Gemeinsam mit seinen Gästen taucht Andreas Keller in die poetische Welt von Lutz Seilers Roman ein.
In Folge 11 wird Peter Schneider zu Gast sein.
Foto: Susann Friedrich
13.2. / 19:30 / Foyer 1
Im Shiguli fährt Carl Bischoff von Gera nach Berlin, wo er im Kreis des „klugen Rudels“ den Aufbruch in eine neue Zeit der Möglichkeiten erlebt. Gemeinsam mit seinen Gästen taucht Andreas Keller in die poetische Welt von Lutz Seilers Roman ein.
In Folge 11 wird Peter Schneider zu Gast sein.
Foto: Susann Friedrich
Am Schauspiel Leipzig sind aktuell folgende Stellen zu besetzen:
- Zudem suchen wir für eine Produktion des Schauspiel Leipzig nach Alltagsexpert/-innen, die ihre Expertise über die Region rund um den agra Messepark mit uns teilen möchten. Zur Ausschreibung
Ein digitales Requiem
Text & Regie: Emre Akal
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
15.2. / 20:00 / Diskothek
Sie waren ein ganz normales Paar. Bis zu Murats Tod. Der war aber nicht das Ende ihrer Beziehung. Eine Änderung, könnte man sagen. Denn jetzt lebt sie mit einer Murat-KI zusammen. Modelliert aus seinen digitalen Hinterlassenschaften. Gemeinsam liegen beide am virtuellen Strand oder flanieren durch das Modell von Paris. Wie früher, denkt sie. Außer, wenn sich Murat plötzlich anders erinnert. Um nicht zu sagen falsch. Oder haben beide diese Momente nicht gleich erlebt?
Text & Regie: Emre Akal
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
15.2. / 20:00 / Diskothek
Sie waren ein ganz normales Paar. Bis zu Murats Tod. Der war aber nicht das Ende ihrer Beziehung. Eine Änderung, könnte man sagen. Denn jetzt lebt sie mit einer Murat-KI zusammen. Modelliert aus seinen digitalen Hinterlassenschaften. Gemeinsam liegen beide am virtuellen Strand oder flanieren durch das Modell von Paris. Wie früher, denkt sie. Außer, wenn sich Murat plötzlich anders erinnert. Um nicht zu sagen falsch. Oder haben beide diese Momente nicht gleich erlebt?
von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
Theatertag 26.2. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
Theatertag 26.2. / 19:30 Uhr / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
von Heinrich von Kleist
Regie: Elsa-Sophie Jach
2.3., 12.3. & 23.3. / je 19:30 / Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Regie: Elsa-Sophie Jach
2.3., 12.3. & 23.3. / je 19:30 / Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
von Leo Meier
Regie: Markus Lerch
25.2. / 19:30 / Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
Regie: Markus Lerch
25.2. / 19:30 / Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
Schauspiel Leipzig auf dem Gelände des agra Messepark Leipzig
Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig. Der ehemalige Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR wird zu einem Marktplatz von Geschichte und Geschichten.
Herzlich laden wir Sie zum Tag der offenen Tür am 9. März von 11 bis 16 Uhr ein! Sie haben die Gelegenheit, selber die Räume zu begehen. Zudem stellen wir die Inszenierungen und Projekte der ag(o)ra-Zeit vor.
Das Programm für die ag(o)ra veröffentlichen wir am 6. März.
Von April bis Oktober 2025 bespielen wir wegen technischer Arbeiten auf der Großen Bühne die Halle 4 auf dem agra Messepark Leipzig. Der ehemalige Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR wird zu einem Marktplatz von Geschichte und Geschichten.
Herzlich laden wir Sie zum Tag der offenen Tür am 9. März von 11 bis 16 Uhr ein! Sie haben die Gelegenheit, selber die Räume zu begehen. Zudem stellen wir die Inszenierungen und Projekte der ag(o)ra-Zeit vor.
Das Programm für die ag(o)ra veröffentlichen wir am 6. März.
Sie sehen eine ausgewählte Vorstellung unseres Repertoires zu vergünstigten Konditionen! Für Ihr Ticket zahlen Sie 13 Euro auf allen Plätzen der Großen Bühne. In der Diskothek und in der Residenz sind es 9 Euro.
FEBRUAR
- Arsen und Spitzenhäubchen
26.2. / 19:30 / Große Bühne
MÄRZ
- Der zerbrochne Krug
2.3. / 19:30 / Große Bühne - Arsen und Spitzenhäubchen
28.3. / 19:30 / Große Bühne