von Wolfram Höll
Regie: Elsa-Sophie Jach
Wiederaufnahme am 11.10. / 20:00 / Diskothek
Ein Unfall, ein Verlust, drei Übriggebliebene — und eine lange Autobahnfahrt, nach der sich ein kleines Mädchen an einem unerwarteten Ort wiederfindet, inmitten der Schweizer Alpen, wo man den Sternen nah ist und die Häuser Augen haben. Hier ankommen ist nicht einfach, vor allem nicht für ihren Vater, den die Trauer stumm gemacht hat. Wolfram Hölls neues Stück erzählt in poetischen Bildern von einer abseits gelegenen, wundersamen und geisterdurchzogenen Welt.
Regie: Elsa-Sophie Jach
Wiederaufnahme am 11.10. / 20:00 / Diskothek
Ein Unfall, ein Verlust, drei Übriggebliebene — und eine lange Autobahnfahrt, nach der sich ein kleines Mädchen an einem unerwarteten Ort wiederfindet, inmitten der Schweizer Alpen, wo man den Sternen nah ist und die Häuser Augen haben. Hier ankommen ist nicht einfach, vor allem nicht für ihren Vater, den die Trauer stumm gemacht hat. Wolfram Hölls neues Stück erzählt in poetischen Bildern von einer abseits gelegenen, wundersamen und geisterdurchzogenen Welt.
Ntando Cele (Bern) / Artists in Residence
Termine: 11.10. + 12.10. / je 20:00 / Residenz (Spinnerei)
„Wasted Land“ imaginiert auf humorvolle Weise ein apokalyptisches Szenario am Ende aller Katastrophen und aller woken Diskurse. Ntando Cele konfrontiert die menschlichen Tragödien der Fast-Fashion-Industrie mit der westlichen Wohlfühl-Ökologie. Was, wenn der nachhaltige Traum des einen zum Desaster des anderen wird ...? Ein temperamentvolles, musikalisches Plädoyer für eine dekoloniale Ökologie.
Foto: Claudia Ndebele
Termine: 11.10. + 12.10. / je 20:00 / Residenz (Spinnerei)
„Wasted Land“ imaginiert auf humorvolle Weise ein apokalyptisches Szenario am Ende aller Katastrophen und aller woken Diskurse. Ntando Cele konfrontiert die menschlichen Tragödien der Fast-Fashion-Industrie mit der westlichen Wohlfühl-Ökologie. Was, wenn der nachhaltige Traum des einen zum Desaster des anderen wird ...? Ein temperamentvolles, musikalisches Plädoyer für eine dekoloniale Ökologie.
Foto: Claudia Ndebele
In dieser Saison erwartet Sie jeden Monat ein Theatertag, an dem Sie eine ausgewählte Vorstellung unseres Repertoires zu vergünstigten Konditionen sehen können. Sie zahlen für Ihr Ticket 13 Euro auf allen Plätzen der Großen Bühne. In der Diskothek und in der Residenz sind es 9 Euro.
Nächster Termin: „Der Besuch der alten Dame“ am 31.10. / 18:00 / Große Bühne
In unserer Spielstätte in der ehemaligen Baumwollspinnerei erleben Sie Produktionen aus dem Bereich Performance und experimentelles Theater.
Im Videoclip erfahren Sie, welche Produktionen Sie im ersten Abschnitt der Saison 24/25 erwarten!
TIPP: Mit der Residenzcard für einmalig 45,- besuchen Sie dort so oft Sie mögen alle Vorstellungen. Online, an der Theaterkasse oder der Abendkasse der Residenz erhältlich.
Im Videoclip erfahren Sie, welche Produktionen Sie im ersten Abschnitt der Saison 24/25 erwarten!
TIPP: Mit der Residenzcard für einmalig 45,- besuchen Sie dort so oft Sie mögen alle Vorstellungen. Online, an der Theaterkasse oder der Abendkasse der Residenz erhältlich.
nach der Märchenerzählung von Oscar Wilde
für die Bühne bearbeitet von Markus Bothe
Regie: Markus Bothe
Familienstück
Wiederaufnahme am 12.10. / 18:00 / Große Bühne
Weitere Termine: 13.10. & 27.10. / je 15:00 / Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
für die Bühne bearbeitet von Markus Bothe
Regie: Markus Bothe
Familienstück
Wiederaufnahme am 12.10. / 18:00 / Große Bühne
Weitere Termine: 13.10. & 27.10. / je 15:00 / Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
Fairer Preis trifft maximale Flexibilität:
Für einmalig 200,– eine ganze Spielzeit lang freier Eintritt zu allen Vorstellungen in allen Spielstätten.*
Erhältlich an der Theaterkasse oder online in unserem Webshop.
*ausgenommen sind Veranstaltungen mit Sonderpreisen, Konzerte und Gastspiele
Für einmalig 200,– eine ganze Spielzeit lang freier Eintritt zu allen Vorstellungen in allen Spielstätten.*
Erhältlich an der Theaterkasse oder online in unserem Webshop.
*ausgenommen sind Veranstaltungen mit Sonderpreisen, Konzerte und Gastspiele
Brezel Göring & Psychoanalyse (Berlin) // #BBF_Production (Leipzig)
Konzert + Lesung
18.10. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
Gelesen werden Texte aus dem Romanfragment „OH OH MYTHOMANIE“ der Musikerin Françoise Cactus († 2021), die ihr Stereo-Total-Bandkollege Brezel Göring zusammengestellt hat. Musikalisch begleitet von der Band Psychoanalyse.
Foto: Tina Linster
Konzert + Lesung
18.10. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
Gelesen werden Texte aus dem Romanfragment „OH OH MYTHOMANIE“ der Musikerin Françoise Cactus († 2021), die ihr Stereo-Total-Bandkollege Brezel Göring zusammengestellt hat. Musikalisch begleitet von der Band Psychoanalyse.
Foto: Tina Linster
von Sarah Kilter
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Nächste Vorstellungen am 20.10. + 16.11. / jeweils 20:00 / Diskothek
Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?
Regie: Marco Damghani
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Nächste Vorstellungen am 20.10. + 16.11. / jeweils 20:00 / Diskothek
Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar. Offenbar seit einiger Zeit haben die beiden dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig. Von Internetshopping über Rollenspiele bis hin zu Uno haben sie schon alles versucht, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verschaffen. Wird Hunzen in der Zweizimmerwohnung der beiden fündig werden?
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe
Nächste Vorstellungen am 20.10., 17.11 (Theatertag) + 14.12. / 19:30 / Große Bühne
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
Deutsch von Thomas Brasch, Leipziger Fassung von Marion Tiedtke
Regie: Enrico Lübbe
Nächste Vorstellungen am 20.10., 17.11 (Theatertag) + 14.12. / 19:30 / Große Bühne
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, was morgen ist: Wer wird herrschen, wer wird gestürzt sein? Wer ist noch dabei im Spiel um die Macht, und wer hat schon verloren — das Spiel, die Macht und das Leben? Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht einfach nur eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein. Der Sieger über alle.
Wie bereitet sich das Ensemble auf die Vorstellung vor? Was passiert alles in der Maske, wie genau helfen die Ankleider/-innen und weshalb hat der Inspizient so viel zu tun?
Wir haben das Team unseres Musicals „Cabaret“ in den Stunden vor einer Aufführung mit der Kamera begleitet.
Nächste Vorstellung: 19.10. / 19:30 / Große Bühne