Premiere am 29. September
von Giorgio Ferretti
Regie: Salome Schneebeli
// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022
Uraufführung am 30.9., 20:00, Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
(Video: Heta Multanen)
Regie: Salome Schneebeli
// Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022
Uraufführung am 30.9., 20:00, Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe.
(Video: Heta Multanen)
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood
Regie: Hubert Wild
Premiere am 29.9., 19:30, Große Bühne
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
Nach dem Stück „Ich bin eine Kamera“ von John van Druten und Erzählungen von Christopher Isherwood
Regie: Hubert Wild
Premiere am 29.9., 19:30, Große Bühne
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Marco Damghani
Nächste Termine: 5., 6., 14.10., 20:00, Diskothek
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das aktuelle Stück von Marco Damghani.
Marco Damghani
Nächste Termine: 5., 6., 14.10., 20:00, Diskothek
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das aktuelle Stück von Marco Damghani.
GROUP50:50 (Basel/Berlin/Lubumbashi) / Artists in Residence
Premiere am 7.10., 20:00, Residenz (Spinnerei)
// GROUP50:50 ist in der Kategorie „Genrespringer“ für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2023 nominiert.
Die GROUP50:50, ein europäisch-afrikanisches Musiktheaterkollektiv, setzt sich mit indigenen Klimaaktivistinnen und -aktivisten aus den Regenwaldregionen der DR Kongo auseinander. „Ecosystem“ ist eine Musikperformance über ein komplexes Ökosystem, das langsam aus den Fugen gerät, über Sorge und Verlust, darüber, was wir von den früheren Generationen geerbt haben und was wir den zukünftigen hinterlassen werden.
Foto: Joseph Kasau
Premiere am 7.10., 20:00, Residenz (Spinnerei)
// GROUP50:50 ist in der Kategorie „Genrespringer“ für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2023 nominiert.
Die GROUP50:50, ein europäisch-afrikanisches Musiktheaterkollektiv, setzt sich mit indigenen Klimaaktivistinnen und -aktivisten aus den Regenwaldregionen der DR Kongo auseinander. „Ecosystem“ ist eine Musikperformance über ein komplexes Ökosystem, das langsam aus den Fugen gerät, über Sorge und Verlust, darüber, was wir von den früheren Generationen geerbt haben und was wir den zukünftigen hinterlassen werden.
Foto: Joseph Kasau
Das Residenz-Programm der Spielzeit 2023/24
Unsere Spielstätte in der ehemaligen Baumwollspinnerei lädt auf besondere Weise dazu ein, performative Kunst ganz unmittelbar zu erleben, experimentelle Darstellungsweisen im Theater zu entdecken und dabei neue Formen des Miteinanders zu probieren.
Im Videoclip erfahren Sie, welche Produktionen Sie in der Saison 2023/24 erwarten!
TIPP: Mit der Residenzcard für einmalig 45,- besuchen Sie dort so oft sie mögen alle Vorstellungen. Online, an der Theaterkasse oder der Abendkasse der Residenz erhältlich.
Im Videoclip erfahren Sie, welche Produktionen Sie in der Saison 2023/24 erwarten!
TIPP: Mit der Residenzcard für einmalig 45,- besuchen Sie dort so oft sie mögen alle Vorstellungen. Online, an der Theaterkasse oder der Abendkasse der Residenz erhältlich.
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Premiere am 11.10.2023, 20:00, Foyer 1
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
(Foto: Ellen Neuser)
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Premiere am 11.10.2023, 20:00, Foyer 1
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
(Foto: Ellen Neuser)
Auf Initiative des Leipziger Stadtrats bieten Schauspiel Leipzig, Gewandhaus zu Leipzig, Oper Leipzig und das Theater der Jungen Welt bei einzelnen Veranstaltungen ihrem Publikum die Möglichkeit, einen Kartenpreis zu zahlen, der der individuellen Zahlungsbereitschaft oder den eigenen finanziellen Möglichkeiten entspricht.
Wählen Sie bei der Buchung – online oder an der Theaterkasse – zunächst einen Platz im Saalplan und danach eine der vorgeschlagenen Preisstufen. Frei von einer Nachweispflicht zahlen Sie, was Sie können oder möchten.
Kommender Termin:
„Romeo und Julia“ (R: Pia Richter) am Dienstag, 28.11.2023, 19.30 Uhr, Große Bühne
Wählen Sie bei der Buchung – online oder an der Theaterkasse – zunächst einen Platz im Saalplan und danach eine der vorgeschlagenen Preisstufen. Frei von einer Nachweispflicht zahlen Sie, was Sie können oder möchten.
Kommender Termin:
„Romeo und Julia“ (R: Pia Richter) am Dienstag, 28.11.2023, 19.30 Uhr, Große Bühne
Ergebnisse der Publikumsbefragung
Um mehr über Sie, unsere Zuschauer/innen, zu erfahren, haben wir in allen vier Spielstätten eine Publikumsbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse sehen Sie im Videoclip zusammengefasst.
Die letzte Spielzeit war die publikumsstärkste seit der Saison 2015/16. Es freut uns sehr, dass Sie nach der Pandemie so zahlreich ins Schauspiel zurückgefunden haben. Die Ergebnisse der Umfrage nehmen wir umso mehr zum Anlass, weiterhin daran zu arbeiten, Ihnen möglichst eindrucksvolle Theatererlebnisse zu bieten!
Die letzte Spielzeit war die publikumsstärkste seit der Saison 2015/16. Es freut uns sehr, dass Sie nach der Pandemie so zahlreich ins Schauspiel zurückgefunden haben. Die Ergebnisse der Umfrage nehmen wir umso mehr zum Anlass, weiterhin daran zu arbeiten, Ihnen möglichst eindrucksvolle Theatererlebnisse zu bieten!
von Bertolt Brecht
Regie: Nuran David Calis
Premiere am 13.10., 19:30, Große Bühne
Öffentliche Probe am 5.10., 18:00, Große Bühne
Bertolt Brecht schrieb 1941 im finnischen Exil diese Parabel auf die Machtübernahme Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten:
Die Stadt Chicago nach dem Börsencrash. Eine Krise jagt die nächste, und wo spart man bei Inflation zuerst? Beim Gemüse. Des einen Leid ist des anderen Freud — das wittert Chicagos Gangsterboss Arturo Ui. Er weiß, selbst aus der größten Misere der Menschen lässt sich Kapital schlagen, und bietet an, den Gemüsehandel durch Androhung von Gewalt bei der Bevölkerung anzukurbeln.
Regie: Nuran David Calis
Premiere am 13.10., 19:30, Große Bühne
Öffentliche Probe am 5.10., 18:00, Große Bühne
Bertolt Brecht schrieb 1941 im finnischen Exil diese Parabel auf die Machtübernahme Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten:
Die Stadt Chicago nach dem Börsencrash. Eine Krise jagt die nächste, und wo spart man bei Inflation zuerst? Beim Gemüse. Des einen Leid ist des anderen Freud — das wittert Chicagos Gangsterboss Arturo Ui. Er weiß, selbst aus der größten Misere der Menschen lässt sich Kapital schlagen, und bietet an, den Gemüsehandel durch Androhung von Gewalt bei der Bevölkerung anzukurbeln.
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