Kristina Seebruch
Regisseurin
                    Geboren 1990 in  Rostock, hospitierte und assistierte sie nach dem Abitur am Volkstheater  Rostock und leitete zwei Jahre lang den Theaterjugendclub. Sie studierte  Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig und assistierte ab 2011 am  Schauspiel Leipzig (u. a. bei Sebastian Hartmann, Armin Petras, Schorsch  Kamerun, Gordon Kämmerer, Claudia Bauer, Enrico Lübbe und Nuran David Calis). Kristina  Seebruch arbeitete von 2014 bis 2019 als feste Regieassistentin am Schauspiel  Leipzig.
 
Mit dem szenischen Projekt „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ untersucht Seebruch anhand des Gogol’schen Stoffes das Theater als Raum, in dem sich Realität und Fiktion vermischen, in dem Sprache eine Fiktion evozieren kann, die gleichzeitig zur physischen Anwesenheit eine zweite Realität darstellt.
				
                    Mit dem szenischen Projekt „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ untersucht Seebruch anhand des Gogol’schen Stoffes das Theater als Raum, in dem sich Realität und Fiktion vermischen, in dem Sprache eine Fiktion evozieren kann, die gleichzeitig zur physischen Anwesenheit eine zweite Realität darstellt.
 
                                                                    
