von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
27.12. / 19:30 / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
27.12. / 19:30 / Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Der Silvester-Abend mit Programm & Party ist zurück! Wir laden Sie herzlich ein, die letzten Stunden des ausgehenden Jahres im Schauspiel Leipzig zu begehen – mit der 60. Vorstellung von „Der Gott des Gemetzels“ auf der Großen Bühne, Wandeldinner, Live-Musik und Tanz bis ins neue Jahr!
von Wilhelm Hauff
Regie: Enrico Lübbe
28.12., 17:00 / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
Regie: Enrico Lübbe
28.12., 17:00 / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
Nach dem Roman von Robert Musil
Regie: Lukas Leon Krüger
7.1. + 14.1. / 19:30 / Foyer 1
Konfrontiert mit übermächtigen Empfindungen, für die er überhaupt erst eine Sprache erlernen muss, wird der Internatsschüler Törleß Teil einer Clique, die mit eiskaltem Kalkül die Demütigung eines Mitschülers vorantreibt — und muss sich selbst fragen, welche Rolle er im düsteren Spiel einnimmt. Robert Musils Erstlingswerk von 1906 analysiert im Kleinen die Dynamik einer Verrohung, die wenige Jahrzehnte später in einen gesellschaftlich organisierten Sadismus münden sollte.
Regie: Lukas Leon Krüger
7.1. + 14.1. / 19:30 / Foyer 1
Konfrontiert mit übermächtigen Empfindungen, für die er überhaupt erst eine Sprache erlernen muss, wird der Internatsschüler Törleß Teil einer Clique, die mit eiskaltem Kalkül die Demütigung eines Mitschülers vorantreibt — und muss sich selbst fragen, welche Rolle er im düsteren Spiel einnimmt. Robert Musils Erstlingswerk von 1906 analysiert im Kleinen die Dynamik einer Verrohung, die wenige Jahrzehnte später in einen gesellschaftlich organisierten Sadismus münden sollte.
von Friedrich Dürrenmatt
Regie: Nuran David Calis
Wiederaufnahme am 4.1. / 18:00 / Große Bühne
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt.
Regie: Nuran David Calis
Wiederaufnahme am 4.1. / 18:00 / Große Bühne
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt.
von William Shakespeare
Regie: Pia Richter
10.1. / 19:30 / Große Bühne
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
Regie: Pia Richter
10.1. / 19:30 / Große Bühne
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
⭐ „DREI WÜNSCHE FREI“ ⭐
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
von Heinrich von Kleist
Regie: Elsa-Sophie Jach
11.1. / 18:00 / Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Regie: Elsa-Sophie Jach
11.1. / 18:00 / Große Bühne
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.

