Premiere am 17. Dezember 2025
von Wilhelm Hauff
Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme am 6.12. / 18:00 / Große Bühne
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember
Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme am 6.12. / 18:00 / Große Bühne
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember
Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
von Kiki Miru Miroslava Svolikova
Regie: Yves Hinrichs
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
Wiederaufnahme am 7.12. / 20:00 / Diskothek
Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.
Regie: Yves Hinrichs
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
Wiederaufnahme am 7.12. / 20:00 / Diskothek
Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.
An den vier Adventssonntagen präsentieren die Gewerke ein Objekt, ein Detail, ein Kunstwerk, das sie für die Inszenierungen des Schauspiel Leipzig geschaffen haben, oder mit dem sie auf besondere Weise arbeiten.
Zum ersten Advent führt Evelyn Ansorge, Leiterin der Abteilung Ankleidung, das leuchtende Kostüm des Glasmännleins aus „Das kalte Herz“ vor.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
10.12. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance am 28.12. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
10.12. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance am 28.12. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
von Stephan Beer und Georg Burger
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Wir empfehlen die Inszenierung ab dem Vorschulalter.
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen.
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Wir empfehlen die Inszenierung ab dem Vorschulalter.
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen.
von Felix Krakau
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
11.12. / 19:30 / Foyer 1
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petković Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
11.12. / 19:30 / Foyer 1
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petković Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
Komödie nach Anton Tschechow
von Lukas Rietzschel
Regie: Enrico Lübbe
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
9.12., 13.12., 19.12. / 20:00 / Diskothek
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
von Lukas Rietzschel
Regie: Enrico Lübbe
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
9.12., 13.12., 19.12. / 20:00 / Diskothek
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
Antonia Baehr, Jule Flierl, Hermann Heisig, Claire Vivianne Sobottke (Berlin/Leipzig)
Premiere am 17.12. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
„Gut Gemacht!“ ist eine choreographische Arbeit, in der mit grotesken Tänzen, mit trotzigem Gesang, experimenteller Vokalisation und absurden Tutorials gearbeitet wird. Aus dem 21. Jahrhundert heraus befragt das Quartett vergangene Arbeiten, um über die heutigen Regeln der Kunst zu reflektieren.
⭐ „DREI WÜNSCHE FREI“ ⭐
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Der Silvester-Abend mit Programm & Party ist zurück! Wir laden Sie herzlich ein, die letzten Stunden des ausgehenden Jahres im Schauspiel Leipzig zu begehen – mit der 60. Vorstellung von „Der Gott des Gemetzels“ auf der Großen Bühne, Wandeldinner, Live-Musik und Tanz bis ins neue Jahr!

