Sandra Hüller
Sandra Hüller studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Es folgten Engagements am Theaterhaus Jena, Theater Basel, Staatsschauspiel Hannover, dem Theater Freiburg, der Volksbühne Berlin, den Münchner Kammerspielen und bei der Ruhrtriennale. Internationale Erfolge erzielte sie mit ihrer ersten Hauptrolle in Hans-Christian Schmids Film „Requiem“, für den sie 2006 mit dem Silbernen Bären, dem Deutschen und dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde. 2010, 2013, 2019 und 2020 wurde sie von „Theater heute“ zur Schauspielerin des Jahres gewählt. 2020 erhielt sie zudem den Bundesverdienstorden für ihr soziales Engagement. In Maren Ades Film „Toni Erdmann“ begeisterte Sandra Hüller sowohl Publikum als auch Kritiker und wurde für ihre Darstellung mit dem Bayerischen, Deutschen und Europäischen Filmpreis sowie zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Berliner Theatertreffens 2021 wurde Sandra Hüller für „ihre besonderen Verdienste um das deutschsprachige Theater“ mit dem Theaterpreis Berlin geehrt.
2023 erhielt sie den Europäischen Filmpreis als beste Darstellerin für ihre Rolle in Anatomie eines Falls. Außerdem zeichnete sie der Filmkritiker-Verband LAFCA (Los Angeles Film Critics Association) im selben Jahr ebenfalls für ihre Rollen in Anatomie eines Falls sowie in The Zone of Interest aus. 2024 erhielt sie den französischen Filmpreis César als beste Schauspielerin und war in der Kategorie beste weibliche Hauptdarstellerin für einen Oscar nominiert.
Mit den RegisseurInnen Johan Simons, Barbara Frey, René Pollesch, Schorsch Kamerun, Stephan Kimmig und Tom Schneider verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit.
2023 erhielt sie den Europäischen Filmpreis als beste Darstellerin für ihre Rolle in Anatomie eines Falls. Außerdem zeichnete sie der Filmkritiker-Verband LAFCA (Los Angeles Film Critics Association) im selben Jahr ebenfalls für ihre Rollen in Anatomie eines Falls sowie in The Zone of Interest aus. 2024 erhielt sie den französischen Filmpreis César als beste Schauspielerin und war in der Kategorie beste weibliche Hauptdarstellerin für einen Oscar nominiert.
Mit den RegisseurInnen Johan Simons, Barbara Frey, René Pollesch, Schorsch Kamerun, Stephan Kimmig und Tom Schneider verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit.