Premiere am 17. Dezember 2025
von Heinrich von Kleist
Regie: Elsa-Sophie Jach
13.12. / 19:30 / Große Bühne
➤ mit englischen Übertiteln
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
Regie: Elsa-Sophie Jach
13.12. / 19:30 / Große Bühne
➤ mit englischen Übertiteln
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
An den vier Adventssonntagen präsentieren die Gewerke ein Objekt, ein Detail, ein Kunstwerk, das sie für die Inszenierungen des Schauspiel Leipzig geschaffen haben, oder mit dem sie auf besondere Weise arbeiten.
Zum zweiten Advent erklärt Chefrequisiteur Sven-Sebastian Hubel, wie der magische Koffer aus „Andersens Märchen“ funktioniert.
Eine Schaueroper
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
14.12. / 20:00 / Diskothek
➤ mit Nachgespräch im Anschluss
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
von Raphaela Bardutzky
Künstlerische Mitarbeit: Athena Lange
Regie: Salome Schneebeli
14.12. / 20:00 / Diskothek
➤ mit Nachgespräch im Anschluss
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
von Nino Haratischwili
Regie: Enrico Lübbe
16. + 17.12. / 20:00 / Diskothek
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
von Nino Haratischwili
Regie: Enrico Lübbe
16. + 17.12. / 20:00 / Diskothek
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
von Wilhelm Hauff
Regie: Enrico Lübbe
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
Regie: Enrico Lübbe
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab einem Alter von 10 Jahren.
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
von Stephan Beer und Georg Burger
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab dem Vorschulalter
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen.
nach Motiven von Hans Christian Andersen
Zahlreiche Termine bis Ende Dezember / Große Bühne
➤ Wir empfehlen die Inszenierung ab dem Vorschulalter
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen.
Antonia Baehr, Jule Flierl, Hermann Heisig, Claire Vivianne Sobottke (Berlin/Leipzig)
Premiere am 17.12. / 20:00 / Residenz (Spinnerei)
„Gut Gemacht!“ ist eine choreographische Arbeit, in der mit grotesken Tänzen, mit trotzigem Gesang, experimenteller Vokalisation und absurden Tutorials gearbeitet wird. Aus dem 21. Jahrhundert heraus befragt das Quartett vergangene Arbeiten, um über die heutigen Regeln der Kunst zu reflektieren.
von Anna Behringer
Regie: Thirza Bruncken
13.12. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance am 28.12. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
Regie: Thirza Bruncken
13.12. / 20:00 / Diskothek
Relaxed Performance am 28.12. / 20:00 / Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
von Joseph Kesselring
Regie: Tina Lanik
Wiederaufnahme am 21.12. / 16:00 / Große Bühne
➤ Theatertag
➤ mit englischen Übertiteln
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
Regie: Tina Lanik
Wiederaufnahme am 21.12. / 16:00 / Große Bühne
➤ Theatertag
➤ mit englischen Übertiteln
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
⭐ „DREI WÜNSCHE FREI“ ⭐
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Verschenken Sie drei Vorstellungen aus dem Repertoire des Schauspiel Leipzig auf der Großen Bühne!
Erhältlich vom 1.11. bis 31.12.2025
Preis: 75,– Euro (Platzgruppe I)
Unser Besucherservice berät Sie gerne!

