Regine Dura
Regisseurin, Autorin und Dramaturgin
Nach ihrem Studium der Theater-/Filmwissenschaft, Germanistik, Kunst in Frankfurt/M. und Video an der Hochschule der Künste Berlin arbeitete sie in Berlin und London u.a. für die European Film Academy und Wim Wenders Produktion. Film- und Radioproduktionen für ZDF/Arte, WDR und SWR. Ihr Dokumentarfilm WEISSES BLUT war zum Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken eingeladen.
Seit 2000 arbeitet sie mit Hans-Werner Kroesinger zusammen. Sie ist verantwortlich für Stückentwicklung/Konzept/Text und seit 2019 auch Co-Regie und entwickelte u.a. SCHWARZE ERNTE (Hebbel am Ufer, 2019), MYTHOS VOEST (Landestheater Linz, 2018), BRENNENDE ERDE (Schauspiel Leipzig, 2019), WESTWALL (Staatstheater Mainz, 2021), SAAL 600 (Staatstheater Nürnberg, 2021), VERSCHLUSSSACHE NSU (Theater Heilbronn, 2021), 10 AVE MARIA (Landestheater, 2022), DIE SPIELE MÜSSEN WEITERGEHEN (Residenztheater München, 2022) und STOLPERSTEINE STAATSTHEATER (Staatstheater Karlsruhe, 2015), das zum Theatertreffen 2016 eingeladen wurde mit Gastspielen u.a in Peking, Tel Aviv, Danzig, Temeswar, Riga.
Sie leitete Workshops in Hongkong, Peking, Sarajewo und Istanbul und erhielt u.a. das Recherchestipendium des Berliner Senats und das Residenzstipendium der Kulturakademie Tarabya (Istanbul) und der Villa Kamogawa (Kyoto).
Seit 2000 arbeitet sie mit Hans-Werner Kroesinger zusammen. Sie ist verantwortlich für Stückentwicklung/Konzept/Text und seit 2019 auch Co-Regie und entwickelte u.a. SCHWARZE ERNTE (Hebbel am Ufer, 2019), MYTHOS VOEST (Landestheater Linz, 2018), BRENNENDE ERDE (Schauspiel Leipzig, 2019), WESTWALL (Staatstheater Mainz, 2021), SAAL 600 (Staatstheater Nürnberg, 2021), VERSCHLUSSSACHE NSU (Theater Heilbronn, 2021), 10 AVE MARIA (Landestheater, 2022), DIE SPIELE MÜSSEN WEITERGEHEN (Residenztheater München, 2022) und STOLPERSTEINE STAATSTHEATER (Staatstheater Karlsruhe, 2015), das zum Theatertreffen 2016 eingeladen wurde mit Gastspielen u.a in Peking, Tel Aviv, Danzig, Temeswar, Riga.
Sie leitete Workshops in Hongkong, Peking, Sarajewo und Istanbul und erhielt u.a. das Recherchestipendium des Berliner Senats und das Residenzstipendium der Kulturakademie Tarabya (Istanbul) und der Villa Kamogawa (Kyoto).
Nächste Vorstellungen:
Mi, 30.10. 20:00 — 22:00
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