Katharina Schmidt
Katharina Schmidt, geboren 1982 in Alma Ata und aufgewachsen in Hamburg, studierte von 2002 bis 2006 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Im Anschluss folgten Engagements am Staatstheater Stuttgart, Theater Basel, Theater Freiburg, Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und am Residenztheater München sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus; sie arbeitete u. a. mit den RegisseurInnen Florentine Klepper, Sebastian Nübling, Martin Kušej, Dušan David Parízek und Miloš Lolić zusammen. Zudem hat sie in Freiburg mit der Tanz-Company pvc gearbeitet und ist heute Mitglied der freien Theatergruppe Candlelight Dynamite. 2006 wurde Katharina Schmidt für ihre Rolle der Annabella in „Schade, dass sie eine Hure war“ in der Regie von Sascha Hawemann mit dem Solopreis des Schauspielschultreffens ausgezeichnet.
Seit der Spielzeit 2015/16 ist Katharina Schmidt am Schauspiel Leipzig engagiert. Mit „Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr inszenierte sie ihre erste Regiearbeit. In der Spielzeit 2016/2017 realisierte sie zudem als künstlerische Leiterin „Die 12 Monate“ nach einer Erzählung von Božena Němcová im Zoo Leipzig.
Seit der Spielzeit 2015/16 ist Katharina Schmidt am Schauspiel Leipzig engagiert. Mit „Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr inszenierte sie ihre erste Regiearbeit. In der Spielzeit 2016/2017 realisierte sie zudem als künstlerische Leiterin „Die 12 Monate“ nach einer Erzählung von Božena Němcová im Zoo Leipzig.
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