Glücklich wäre möglich

Produktion des Theaterjugendclubs „#noname“
„Außerdem handelt es sich um Zeit. Die Frage, was Zeit ist, hab ich mir schon zu oft gestellt.“
 
Wir werden geboren. Wir treffen Entscheidungen. Entscheidungen werden für uns getroffen. Wir hinterfragen sie. Hinterfragen uns. Erinnern uns. Erinnert ihr euch? Obwohl selbst fast noch Kinder scheint die Kindheit so weit weg. Was macht uns aus? Was macht uns Angst?
Was bedroht uns? Wo stehen wir, wohin gehen wir? Wer schaut uns an, mit welchem Blick, und wie sehen wir uns? Ist es nicht eh alles eine Frage der Perspektive? Sind wir so? Ist das echt? Wer belügt hier wen? Möchte ich Teil sein von dem, was mich umgibt? Habe ich überhaupt eine Wahl? Wie wäre es, nochmal mit dem vergangenen Ich in Kontakt zu kommen? Oder mit dem zukünftigen?
 
10 Jugendliche blicken zurück. 10 Jugendliche blicken nach vorn. Was wäre, wenn? In der Beschäftigung mit der eigenen Identität und möglichen Spielweisen des Lebens entsteht eine Collage aus Vergangenem und Kommendem.
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Team

Künstlerische Leitung: Jule Eicke