Emre Akal

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Emre Akal lebt als Autor und Regisseur in München. Seine Regiearbeiten, die sich an der Schnittstelle von Choreographie, Installation und Bildkomposition bewegen, waren u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Thalia Theater Hamburg, am Maxim Gorki Theater in Berlin, am Theater Münster und in der freien Szene in München, Stuttgart und Wien zu sehen. Für seine Stücke erhielt er bereits mehrfach Auszeichnungen, wie beispielsweise den exil- Dramatiker*innenpreis der WIENER WORTSTAETTEN und den Förderpreis für Theater der Stadt München. Seit 2021 arbeitet Emre Akal eng mit den Münchner Kammerspielen zusammen. Zuletzt inszenierte er „Sonne/Luft“ von Elfriede Jelinek am Schauspielhaus Graz.

Nach „Hotel Pink Lulu“ (UA) ist mit „Goldie. Ein digitales Requiem“ (UA) ein weiterer seiner Texte auf der Bühne der Diskothek zu sehen, mit dem sich Akal erstmals auch als Regisseur in Leipzig vorstellt.

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