Enrico Lübbe
Intendant, 1. Betriebsleiter, Regisseur
Enrico Lübbe ist seit der Spielzeit 2013/14 Intendant am Schauspiel Leipzig. Zuvor war er von 2008 bis 2013 Schauspieldirektor an den Theatern Chemnitz.
1975 in Schwerin geboren, studierte er von 1993 bis 1999 Kommunikations-, Medien- und Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig. Von 2000 bis 2004 war Lübbe fester Hausregisseur am Schauspiel Leipzig, von 2005 bis 2007 fester Hausregisseur am neuen theater Halle.
Als Gastregisseur arbeitete Enrico Lübbe unter anderem am Berliner Ensemble, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln, Staatsschauspiel Stuttgart, Staatstheater Nürnberg, Bayerischen Staatsschauspiel München und am Volkstheater Wien.
Am Schauspiel Leipzig inszenierte Enrico Lübbe seit 2013/14 unter anderem die Uraufführung von Richard Yates’ „Zeiten des Aufruhrs“, „Die Schutzflehenden / Die Schutzbefohlenen“ von Aischylos / Elfriede Jelinek, „Die Maßnahme / Die Perser“ von Bertolt Brecht & Hanns Eisler / Aischylos, Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“, „Wolken.Heim“ von Elfriede Jelinek und „Faust I+II“ von Johann Wolfgang Goethe, „Winterreise/ Winterreise“ von Franz Schubert & Wilhelm Müller / Elfriede Jelinek und die Uraufführung von Lukas Rietzschels „Widerstand“.
Seit Beginn der Intendanz Lübbe erhielt das Schauspiel Leipzig zahlreiche Einladungen zu den bedeutendsten Festivals im In- und Ausland: unter anderem dem Berliner Theatertreffen 2017, 2019 und 2020, sieben Einladungen zu den Mülheimer Theatertagen (darunter Mülheimer Dramatikpreis 2014 für Wolfram Hölls „Und dann“, 2016 für Wolfram Hölls „Drei sind wir“, 2019 für „atlas“ von Thomas Köck) sowie mehrfache Einladungen zum Heidelberger Stückemarkt, zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin, dem Festival „Politik im Freien Theater“, den Ruhrfestspielen Recklinghausen und zur Biennale nach Venedig.
2017 erhielt das Schauspiel Leipzig unter Enrico Lübbe den 1. Martin-Linzer-Theaterpreis für die herausragende künstlerische Gesamtleistung eines deutschsprachigen Theaterensembles, 2022 den Deutschen Theaterpreis „DER FAUST“.
Für die mit Beginn der Intendanz Lübbe begonnene Arbeit im Bereich Partizipation und Inklusion wurde das Schauspiel wiederholt ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ehrenpreis des Blinden- und Sehbehindertenverbandes e. V. Sachsen.
Enrico Lübbe arbeitet seit einigen Jahren auch erfolgreich als Opernregisseur und inszenierte unter anderem an der Staatsoper Hannover die Deutsche Erstaufführung von Manfred Trojahns „Orest“, „Wozzeck“ von Alban Berg an der Oper Erfurt, Richard Strauss’ „Elektra“ an der Oper Bonn sowie Richard Wagners „Tristan und Isolde“ an der Oper Leipzig.
1975 in Schwerin geboren, studierte er von 1993 bis 1999 Kommunikations-, Medien- und Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig. Von 2000 bis 2004 war Lübbe fester Hausregisseur am Schauspiel Leipzig, von 2005 bis 2007 fester Hausregisseur am neuen theater Halle.
Als Gastregisseur arbeitete Enrico Lübbe unter anderem am Berliner Ensemble, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln, Staatsschauspiel Stuttgart, Staatstheater Nürnberg, Bayerischen Staatsschauspiel München und am Volkstheater Wien.
Am Schauspiel Leipzig inszenierte Enrico Lübbe seit 2013/14 unter anderem die Uraufführung von Richard Yates’ „Zeiten des Aufruhrs“, „Die Schutzflehenden / Die Schutzbefohlenen“ von Aischylos / Elfriede Jelinek, „Die Maßnahme / Die Perser“ von Bertolt Brecht & Hanns Eisler / Aischylos, Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“, „Wolken.Heim“ von Elfriede Jelinek und „Faust I+II“ von Johann Wolfgang Goethe, „Winterreise/ Winterreise“ von Franz Schubert & Wilhelm Müller / Elfriede Jelinek und die Uraufführung von Lukas Rietzschels „Widerstand“.
Seit Beginn der Intendanz Lübbe erhielt das Schauspiel Leipzig zahlreiche Einladungen zu den bedeutendsten Festivals im In- und Ausland: unter anderem dem Berliner Theatertreffen 2017, 2019 und 2020, sieben Einladungen zu den Mülheimer Theatertagen (darunter Mülheimer Dramatikpreis 2014 für Wolfram Hölls „Und dann“, 2016 für Wolfram Hölls „Drei sind wir“, 2019 für „atlas“ von Thomas Köck) sowie mehrfache Einladungen zum Heidelberger Stückemarkt, zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin, dem Festival „Politik im Freien Theater“, den Ruhrfestspielen Recklinghausen und zur Biennale nach Venedig.
2017 erhielt das Schauspiel Leipzig unter Enrico Lübbe den 1. Martin-Linzer-Theaterpreis für die herausragende künstlerische Gesamtleistung eines deutschsprachigen Theaterensembles, 2022 den Deutschen Theaterpreis „DER FAUST“.
Für die mit Beginn der Intendanz Lübbe begonnene Arbeit im Bereich Partizipation und Inklusion wurde das Schauspiel wiederholt ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ehrenpreis des Blinden- und Sehbehindertenverbandes e. V. Sachsen.
Enrico Lübbe arbeitet seit einigen Jahren auch erfolgreich als Opernregisseur und inszenierte unter anderem an der Staatsoper Hannover die Deutsche Erstaufführung von Manfred Trojahns „Orest“, „Wozzeck“ von Alban Berg an der Oper Erfurt, Richard Strauss’ „Elektra“ an der Oper Bonn sowie Richard Wagners „Tristan und Isolde“ an der Oper Leipzig.
Nächste Vorstellungen:
So, 16.03. 16:00 — 17:15
mit Audiodeskription, mit Kinderbetreuung
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