Spielplan September 2025 Oktober 2025 November 2025 Dezember 2025 Januar 2026 Februar 2026 März 2026 April 2026 Mai 2026 Juni 2026 Juli 2026
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13:00 — 17:00
Residenz in der Spinnerei
Im Rahmen des Herbstrundgangs der Spinnerei-Galerien
Öffentliche Probe zu „SOUND OF US“
Im Rahmen des Herbstrundgangs der Spinnerei-Galerien am 13. und 14. September gewährt das inter- und transkulturelle Chorprojekt von ZEOK e. V. in einer öffentlichen Probe Einblick in seine Live-Hörspiel-Produktion „Sound of Us“, die am 26. September in der Residenz zur Premiere kommt.
20:00
Diskothek
Studio
Monologvorspiel der Schauspielstudierenden
Es gibt ein neues Studio: Acht Schauspielstudierende der HMT absolvieren die zweite Hälfte ihrer Ausbildung mitten im Spielbetrieb. In ihrem ersten Vorspiel präsentieren sie acht Monologe, die sie gemeinsam mit Ensemblemitgliedern erarbeitet haben.
18:00 — 19:30
ag(o)ra
Wiederaufnahme
Die Gläserne Kuh (UA)
Prüfbegehung der agra-Landwirtschaftsausstellung 1981
Regie: Falk Rößler
Es ist das Jahr 1981. Auch in diesem Jahr soll wieder eine Landwirtschaftsausstellung auf der agra stattfinden. Doch bevor sie ihre Türen öffnen kann, muss sie eine Prüfbegehung durch den Staatsapparat bestehen. Das Publikum wird zur Kommission dieser Begehung und bekommt präsentiert, was sein wird oder — aus heutiger Sicht — gewesen ist. Ein szenischer Rundgang zu Geschichte und Geschichten der agra.
18:00 — 19:30
ag(o)ra
Die Gläserne Kuh (UA)
Prüfbegehung der agra-Landwirtschaftsausstellung 1981
Regie: Falk Rößler
Es ist das Jahr 1981. Auch in diesem Jahr soll wieder eine Landwirtschaftsausstellung auf der agra stattfinden. Doch bevor sie ihre Türen öffnen kann, muss sie eine Prüfbegehung durch den Staatsapparat bestehen. Das Publikum wird zur Kommission dieser Begehung und bekommt präsentiert, was sein wird oder — aus heutiger Sicht — gewesen ist. Ein szenischer Rundgang zu Geschichte und Geschichten der agra.
19:30 — 20:45
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Lesung
DELFI: AUTO
Release der Delfi-Ausgabe Nr. 5 mit Lina Ehrentraut, Lisa Tracy Michalik und Hengameh Yaghoobifarah. Das Literaturmagazin Delfi erscheint zweimal jährlich als Themenheft und vereint die relevantesten internationalen und deutschsprachigen Positionen aus Prosa, Dramatik, Lyrik, Essayistik und Comic.
18:00 — 19:30
ag(o)ra
Die Gläserne Kuh (UA)
Prüfbegehung der agra-Landwirtschaftsausstellung 1981
Regie: Falk Rößler
Es ist das Jahr 1981. Auch in diesem Jahr soll wieder eine Landwirtschaftsausstellung auf der agra stattfinden. Doch bevor sie ihre Türen öffnen kann, muss sie eine Prüfbegehung durch den Staatsapparat bestehen. Das Publikum wird zur Kommission dieser Begehung und bekommt präsentiert, was sein wird oder — aus heutiger Sicht — gewesen ist. Ein szenischer Rundgang zu Geschichte und Geschichten der agra.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
19:30
Foyer 1
Im Shiguli fährt Carl Bischoff von Gera nach Berlin, wo er im Kreis des „klugen Rudels“ den Aufbruch in eine neue Zeit der Möglichkeiten erlebt. Gemeinsam mit seinen Gästen taucht Andreas Keller in die poetische Welt von Lutz Seilers Roman ein. Zu Gast in Folge 14 ist der Schauspieler Manuel Harder.
19:30 — 21:20
ag(o)ra: Saal
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
19:30 — 21:20
ag(o)ra: Saal
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
20:00 — 22:00
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Im Anschluss Nachgespräch
Anouk und Adofa wagen das scheinbar Unmögliche: das Zusammenleben als Paar, und das schon seit einiger Zeit. Doch ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag und das Aufbrechen von Verdrängtem stellen ihre Beziehung auf die Probe. Eingeladen zu den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2023.
14:00 — 15:30
ag(o)ra
Die Gläserne Kuh (UA)
Prüfbegehung der agra-Landwirtschaftsausstellung 1981
Regie: Falk Rößler
Es ist das Jahr 1981. Auch in diesem Jahr soll wieder eine Landwirtschaftsausstellung auf der agra stattfinden. Doch bevor sie ihre Türen öffnen kann, muss sie eine Prüfbegehung durch den Staatsapparat bestehen. Das Publikum wird zur Kommission dieser Begehung und bekommt präsentiert, was sein wird oder — aus heutiger Sicht — gewesen ist. Ein szenischer Rundgang zu Geschichte und Geschichten der agra.
16:00 — 17:30
ag(o)ra
Zum letzten Mal!
Die Gläserne Kuh (UA)
Prüfbegehung der agra-Landwirtschaftsausstellung 1981
Regie: Falk Rößler
Es ist das Jahr 1981. Auch in diesem Jahr soll wieder eine Landwirtschaftsausstellung auf der agra stattfinden. Doch bevor sie ihre Türen öffnen kann, muss sie eine Prüfbegehung durch den Staatsapparat bestehen. Das Publikum wird zur Kommission dieser Begehung und bekommt präsentiert, was sein wird oder — aus heutiger Sicht — gewesen ist. Ein szenischer Rundgang zu Geschichte und Geschichten der agra.
16:00 — 18:00
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk und Adofa wagen das scheinbar Unmögliche: das Zusammenleben als Paar, und das schon seit einiger Zeit. Doch ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag und das Aufbrechen von Verdrängtem stellen ihre Beziehung auf die Probe. Eingeladen zu den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2023.
20:00
ag(o)ra: Saal
Konzert
„Eigentlich wollte ich immer Jazz machen“ — Sven Regener kehrt mit diesem Projekt, entstanden 2021, zu seinen musikalischen Wurzeln, zur Jazztrompete, zurück. Gemeinsam mit den Element-Of-Crime-Bandkollegen Richard Pappik am Schlagzeug und Ekkehard Busch am Klavier begibt sich Regener in die Welt der Jazzklassiker von Ellington über Gillespie bis Monk. Über das zweite Album des Trios, „Things to come“, schreibt Jazz thing: „Die Stimmung des Albums gleicht einer Berliner Variante von Edward Hoppers berühmtem Gemälde ‚Nighthawks‘. Sie hat etwas abgestanden Verrauchtes, Nachmitternächtliches, überkandidelt Erschöpftes.“
19:30
Foyer 1
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petkovic´ Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
19:30 — 21:20
ag(o)ra: Saal
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Premiere
„Sound of Us“ ist eine musikalische Performance des transkulturellen Chorprojekts ChorAlle des ZEOK e.V. aus Leipzig. Der Chor singt, erzählt, trommelt, flüstert und summt in verschiedenen Sprachen. Vom Glück. Vom Trouble. Vom Heim- und Fernweh. Von Solidarität und Wertschätzung. „Sound of Us“ ist eine musikalische Erzählung, in deren Sound vielschichtige Erfahrungen, Erinnerungen, Gedanken und Träume einfließen
19:30
Foyer 1
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petkovic´ Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
19:30 — 21:20
ag(o)ra: Saal
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
20:00
Diskothek
Dem schönen Ziele zu — Friedhelm Eberle wird 90
Erinnerungen / Buchvorstellung / Passage-Verlag
Anlässlich seines 90. Geburtstages liest Friedhelm Eberle, der seit über 60 Jahren sein Publikum auf der Bühne, im Film und als Synchronsprecher begeistert, aus seinen Lebenserinnerungen „Friedhelm Eberle — Dem schönen Ziele zu“. In seinen Erinnerungen spiegelt sich neben Theater- auch Zeitgeschichte — ein ebenso kluger wie berührender Blick zurück auf ein Leben auf, hinter und für die Bühne.
20:00
Residenz in der Spinnerei
„Sound of Us“ ist eine musikalische Performance des transkulturellen Chorprojekts ChorAlle des ZEOK e.V. aus Leipzig. Der Chor singt, erzählt, trommelt, flüstert und summt in verschiedenen Sprachen. Vom Glück. Vom Trouble. Vom Heim- und Fernweh. Von Solidarität und Wertschätzung. „Sound of Us“ ist eine musikalische Erzählung, in deren Sound vielschichtige Erfahrungen, Erinnerungen, Gedanken und Träume einfließen
20:00 — 21:40
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in Deutschland empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2022 und zum Heidelberger Stückemarkt 2022.
19:30 — 20:50
Foyer 1
Regie: Markus Lerch
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
20:00
Diskothek
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
19:30 — 21:20
ag(o)ra: Saal
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Nacheinander stranden sie auf einer entlegenen Insel: erst der gestürzte Herzog von Mailand und später sein machthungriger Bruder. Zudem gibt es die bereits ansässige Bevölkerung, welche durch die Neuankömmlinge unterdrückt wird. Von verschiedenen Warten fragen sich Shakespeares Figuren, welche Herrschaft legitim und gerecht ist. Darum ringen sie mit Worten und Taten, alle an einem Ort zusammengewürfelt durch den titelgebenden Sturm.
19:30
Foyer 1
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petkovic´ Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
20:00
Diskothek
Regie: Kamila Polívková
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
18:00 — 19:40
Diskothek
Wiederaufnahme, mit Deutscher Gebärdensprache
Regie: Salome Schneebeli
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
20:00 — 22:00
Diskothek
Theatertag, Zum letzten Mal!
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk und Adofa wagen das scheinbar Unmögliche: das Zusammenleben als Paar, und das schon seit einiger Zeit. Doch ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag und das Aufbrechen von Verdrängtem stellen ihre Beziehung auf die Probe. Eingeladen zu den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2023.
18:00 — 00:00
ag(o)ra
12. Festival Politik im Freien Theater
Zum Festivalauftakt am 16.10.2025 wird auf der ag(o)ra getanzt und gefeiert!
19:00 — 21:00
ag(o)ra
12. Festival Politik im Freien Theater
„Dancing with our Neighbours“ bringt eine diverse Gruppe von Menschen auf die Bühne, die persönliche Geschichten tänzerisch inszenieren – wer zustimmt, tanzt mit.
19:30 — 20:45
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
18:30 — 19:55
Diskothek
Der körperlich behinderte Choreograf und Performer Michael Turinsky befragt unser gegenwärtiges Verhältnis zur Arbeiterklasse und den identitätsstiftenden Wert von Arbeit jenseits von Verwertung.
19:00 — 20:30
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
In einem Stationenparcours mit filmischen und performativen Sequenzen wird die Ausbeutung der Natur verhandelt. Eine vielschichtige Auseinandersetzung mit globalen Perspektiven zum Thema Wald.
19:30 — 21:00
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
In einem Stationenparcours mit filmischen und performativen Sequenzen wird die Ausbeutung der Natur verhandelt. Eine vielschichtige Auseinandersetzung mit globalen Perspektiven zum Thema Wald.
19:30 — 21:30
ag(o)ra
„Dancing with our Neighbours“ bringt eine diverse Gruppe von Menschen auf die Bühne, die persönliche Geschichten tänzerisch inszenieren – wer zustimmt, tanzt mit.
20:00 — 21:30
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
In einem Stationenparcours mit filmischen und performativen Sequenzen wird die Ausbeutung der Natur verhandelt. Eine vielschichtige Auseinandersetzung mit globalen Perspektiven zum Thema Wald.
17:30 — 18:55
Diskothek
12. Festival Politik im Freien Theater
Der körperlich behinderte Choreograf und Performer Michael Turinsky befragt unser gegenwärtiges Verhältnis zur Arbeiterklasse und den identitätsstiftenden Wert von Arbeit jenseits von Verwertung.
18:00 — 19:30
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
In einem Stationenparcours mit filmischen und performativen Sequenzen wird die Ausbeutung der Natur verhandelt. Eine vielschichtige Auseinandersetzung mit globalen Perspektiven zum Thema Wald.
18:30 — 20:00
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
In einem Stationenparcours mit filmischen und performativen Sequenzen wird die Ausbeutung der Natur verhandelt. Eine vielschichtige Auseinandersetzung mit globalen Perspektiven zum Thema Wald.
19:00 — 20:30
Residenz in der Spinnerei
In einem Stationenparcours mit filmischen und performativen Sequenzen wird die Ausbeutung der Natur verhandelt. Eine vielschichtige Auseinandersetzung mit globalen Perspektiven zum Thema Wald.
18:00 — 19:20
Foyer 1
Regie: Markus Lerch
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
09:00 — 15:00
Probebühne Erich-Zeigner-Allee 64e
12. Festival Politik im Freien Theater
Grenzen mit Theater begegnen
Fortbildung für Lehrkräfte und Pädagog:innen
Auf welche Grenzen stoßen wir bei einem Theaterbesuch? Welchen Grenzen begegnen Sie im Arbeitsalltag in der Schule? Theater braucht Sprache?! Aber können wir diese auch durch spracharme Vermittlung ausklammern oder überwinden? Lassen Sie uns gemeinsam die (sprachlichen) Grenzen der Theatervermittlung überprüfen und Methoden ausprobieren, mit denen wir diesen begegnen können.
18:00 — 19:30
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
Theaterkollektiv Pièrre.Vers
Im Anschluss Nachgespräch
Eine komplexe Rekonstruktion der Ereignisse um ein Bombenattentat in Düsseldorf im Jahr 2000. Der Fall wird zum Exempel: Warum wurde die Tat nie aufgeklärt? Und wer hatte welchen Anteil daran?
10:00 — 10:50
Diskothek
12. Festival Politik im Freien Theater, mit Deutscher Gebärdensprache
Ausgehend vom Buchstaben „O“ erforscht die interaktive Performance spielerisch die Vielschichtigkeit von Sprache und Kommunikation. Eine große Show mit Tanz, Beats, Gebärdensprache und Sprachspielen.
11:00 — 12:30
Residenz in der Spinnerei
12. Festival Politik im Freien Theater
Theaterkollektiv Pièrre.Vers
12:40 Nachgespräch
Eine komplexe Rekonstruktion der Ereignisse um ein Bombenattentat in Düsseldorf im Jahr 2000. Der Fall wird zum Exempel: Warum wurde die Tat nie aufgeklärt? Und wer hatte welchen Anteil daran?
19:30 — 22:00
ag(o)ra
12. Festival Politik im Freien Theater
In einer Collage von 1936 bis heute entdeckt die Produktion das gigantische NS-Ferienheim in Prora auf Rügen als Erinnerungsort. Eine Annäherung mit poetischen wie dokumentarischen Texten und Bildern.
20:00 — 21:30
Residenz in der Spinnerei
Eine komplexe Rekonstruktion der Ereignisse um ein Bombenattentat in Düsseldorf im Jahr 2000. Der Fall wird zum Exempel: Warum wurde die Tat nie aufgeklärt? Und wer hatte welchen Anteil daran?
11:00 — 11:50
Diskothek
12. Festival Politik im Freien Theater, mit Deutscher Gebärdensprache
Ausgehend vom Buchstaben „O“ erforscht die interaktive Performance spielerisch die Vielschichtigkeit von Sprache und Kommunikation. Eine große Show mit Tanz, Beats, Gebärdensprache und Sprachspielen.
18:00 — 18:50
Diskothek
12. Festival Politik im Freien Theater, mit Deutscher Gebärdensprache
19:00 Nachgespräch mit DGS
Ausgehend vom Buchstaben „O“ erforscht die interaktive Performance spielerisch die Vielschichtigkeit von Sprache und Kommunikation. Eine große Show mit Tanz, Beats, Gebärdensprache und Sprachspielen.
19:30 — 22:00
ag(o)ra
In einer Collage von 1936 bis heute entdeckt die Produktion das gigantische NS-Ferienheim in Prora auf Rügen als Erinnerungsort. Eine Annäherung mit poetischen wie dokumentarischen Texten und Bildern.
19:30
Foyer 1
12. Festival Politik im Freien Theater
8. Edit-Essaypreis
Preisverleihung
Bei der Verleihung des 8. Edit-Essaypreises werden die drei Prämierten vorgestellt und ihre Texte zum Thema „Grenzen“ ausgezeichnet. Mit einer Keynote von Sandra Gugić; Moderation: Kais Harrabi.
20:00
Diskothek
Regie: Kamila Polívková
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
19:30 — 20:45
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
20:00 — 21:40
Diskothek
mit Deutscher Gebärdensprache
Regie: Salome Schneebeli
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
19:30
Foyer 1
Konfrontiert mit übermächtigen Empfindungen, für die er überhaupt erst eine Sprache erlernen muss, wird der Internatsschüler Törleß Teil einer Clique, die mit eiskaltem Kalkül die Demütigung eines Mitschülers vorantreibt — und muss sich selbst fragen, welche Rolle er im düsteren Spiel einnimmt. Robert Musils Erstlingswerk von 1906 analysiert im Kleinen die Dynamik einer Verrohung, die wenige Jahrzehnte später in einen gesellschaftlich organisierten Sadismus münden sollte.
19:30
Foyer 1
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petkovic´ Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
20:00
Diskothek
Die drei Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel kehren zurück. „Wir probieren es noch mal, vielleicht klappt es diesmal.“ Probieren? Was? Na, wie das mit dem Frieden funktionieren kann. Haarige Geschichte. Dafür nehmen sie sich ein Stück, das sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat — und erforschen gemeinsam mit dem Publikum, warum das mit dem Frieden so eine schwere Nummer ist.
20:30 — 22:10
Deutsches Theater Berlin
Schauspiel unterwegs, mit Deutscher Gebärdensprache
Regie: Salome Schneebeli
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.