Spielplan März 2023 April 2023 Mai 2023 Juni 2023 Juli 2023
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19:30 — 22:10
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Jahrestage (UA)
Erster Teil
Regie: Anna-Sophie Mahler
Epochenjahr 1967 / 1968. Inmitten von Vietnamkrieg und Studentenprotesten entwickelt Uwe Johnson in seinem Jahrhundertroman ein Panorama deutsch-deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und zugleich eine bewegte Familiengeschichte zwischen Mecklenburg und New York City voller Risse und Versenkungen angesichts einer damals wie heute unsicheren Zukunft. Anna-Sophie Mahler begab sich auf eine detektivische Reise zu Johnsons „Jahrestagen“. Was sind die Geschichten, die hinter der Geschichte lauern?
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
19:30 — 21:15
Große Bühne
Gastspiel, Im Rahmen der Leipziger Buchmesse 2023
Die Schwerkraft der Verhältnisse
Gastspiel des Burgtheaters
Regie: Bastian Kraft
In ihrem Roman „Die Schwerkraft der Verhältnisse“ setzt Marianne Fritz der kleinbürgerlichen Starre der Nachkriegszeit eine vielstimmige Literatur der Träume, Wünsche und Erinnerungen entgegen, deren Protagonistin Berta „irgendwie alles verkehrt“ und doch als autonome Heldin der Schwerkraft der Verhältnisse entflieht.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Claudia Bauer
Ein namenloser Erzähler wähnt sich im Dialog mit der Rättin, die vom Untergang der Menschheit und der Vorherrschaft ihrer eigenen Spezies auf dem Planeten zu berichten weiß. Existiert sie nur in seinen Träumen? Sie selbst behauptet das Gegenteil. Der post-humanen Vision zum Trotz entwickelt der Erzähler seine eigenen Geschichten und entwirft unter anderem Filmskripte für einen gewissen Oskar Matzerath.
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Markus Bothe
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
In Buñuels surrealistischem Filmklassiker verbringt eine illustre Gesellschaft einen gemeinsamen Abend. Zeit vergeht. Irgendetwas hält die Gäste vom Gehen ab. Dabei steht die Tür offen. Äußerlich ist nichts auszumachen, was sie hindert. Alle bleiben, widerwillig, und zunehmend drohen Konventionen, Ratio und Moral zu erodieren … Heute scheinen wir ähnlich ratlos, wie wir dem Würgegriff der wechselnden Krisen entkommen können.
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
19:30 — 22:10
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Epochenjahr 1967 / 1968. Inmitten von Vietnamkrieg und Studentenprotesten entwickelt Uwe Johnson in seinem Jahrhundertroman ein Panorama deutsch-deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und zugleich eine bewegte Familiengeschichte zwischen Mecklenburg und New York City voller Risse und Versenkungen angesichts einer damals wie heute unsicheren Zukunft. Anna-Sophie Mahler begab sich auf eine detektivische Reise zu Johnsons „Jahrestagen“. Was sind die Geschichten, die hinter der Geschichte lauern?
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Lazarus
von David Bowie & Enda Walsh
Regie: Hubert Wild
Der Außerirdische Thomas Jerome Newton lebt im interplanetarischen Exil in New York. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Mädchens will er zurück zu den Sternen fliegen. David Bowies einziges Musical versammelt Hits wie „Heroes“ oder „Life on Mars?“ zu einem großen Bühnenfest mit Live-Musik.
19:30 — 22:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Harvey ist der beste Freund von Elwood P. Dowd. Sehr freundlich, sehr weise, sehr unsichtbar. Denn niemand außer Elwood hat Harvey je gesehen. Oder? … Ach, und hatten wir erwähnt, dass Harvey ein großer Hase ist?
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Claudia Bauer
Ein namenloser Erzähler wähnt sich im Dialog mit der Rättin, die vom Untergang der Menschheit und der Vorherrschaft ihrer eigenen Spezies auf dem Planeten zu berichten weiß. Existiert sie nur in seinen Träumen? Sie selbst behauptet das Gegenteil. Der post-humanen Vision zum Trotz entwickelt der Erzähler seine eigenen Geschichten und entwirft unter anderem Filmskripte für einen gewissen Oskar Matzerath.
20:00 — 21:30
Große Bühne
19:15 + 19:30
Einführung im Rangfoyer + digital
In Buñuels surrealistischem Filmklassiker verbringt eine illustre Gesellschaft einen gemeinsamen Abend. Zeit vergeht. Irgendetwas hält die Gäste vom Gehen ab. Dabei steht die Tür offen. Äußerlich ist nichts auszumachen, was sie hindert. Alle bleiben, widerwillig, und zunehmend drohen Konventionen, Ratio und Moral zu erodieren … Heute scheinen wir ähnlich ratlos, wie wir dem Würgegriff der wechselnden Krisen entkommen können.
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
In Buñuels surrealistischem Filmklassiker verbringt eine illustre Gesellschaft einen gemeinsamen Abend. Zeit vergeht. Irgendetwas hält die Gäste vom Gehen ab. Dabei steht die Tür offen. Äußerlich ist nichts auszumachen, was sie hindert. Alle bleiben, widerwillig, und zunehmend drohen Konventionen, Ratio und Moral zu erodieren … Heute scheinen wir ähnlich ratlos, wie wir dem Würgegriff der wechselnden Krisen entkommen können.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Eine Reise auf ferne Planeten und zurück: Mödchen, die Heldin in Maren Kames’ „LUNA LUNA“, unternimmt eine lange Reise zu sich selber. Bildgewaltig, sprachgewaltig und mit viel Musik.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
19:30 — 21:45
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Der Teufel ist in der Stadt: Brandstiftung, heilloses Chaos im Varietétheater, Falschmünzerei — die Behörden scheitern kläglich mit ihren rationalen Erklärungsversuchen für Spuk und Zerstörung. Unterdessen ist die sehnsuchtskranke Margarita bereit, sich dem Teufel und der Magie zu verschreiben, um ihren verschwundenen Geliebten, den Meister, und dessen poetische Wahrhaftigkeit wiederzufinden.
19:30
Große Bühne
Gastspiel, Im Rahmen der Leipziger Buchmesse 2023, Leipzig liest
Was also ist mein Land?
Angela Merkel im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo
„Was also ist mein Land?“ — diese Frage steht im Zentrum der außergewöhnlichen Rede von Angela Merkel zum Tag der Deutschen Einheit 2021 und ist aktueller denn je. Die Rede erschien als Buch im Aufbau Verlag zusammen mit weiteren Texten über die spezifisch deutsche Verantwortung. Im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo stellt sich Angela Merkel den herausfordernden Fragen unserer Gegenwart.
15:00
Große Bühne
22. Internationales Festival für Vokalmusik „a cappella“ Leipzig
Familienkonzert: U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern
A-cappella-Comedy-Kult! Die legendären Kontrollöre sind 30 Jahre nach ihrem ersten Konzert im Rahmen des Festivals „a cappella“ zurück. Und zwar mit „Hardcore a cappella“: mundgemachte Mucke mit Duracell-Pegel, ungehemmtem Humor und irren Kostümen, irgendwo zwischen Sangeskunst und Selbstverarsche.
20:00
Große Bühne
22. Internationales Festival für Vokalmusik „a cappella“ Leipzig
U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern
30 Jahre Hardcore a cappella
A-cappella-Comedy-Kult! Die legendären Kontrollöre sind 30 Jahre nach ihrem ersten Konzert im Rahmen des Festivals „a cappella“ zurück. Und zwar mit „Hardcore a cappella“: mundgemachte Mucke mit Duracell-Pegel, ungehemmtem Humor und irren Kostümen, irgendwo zwischen Sangeskunst und Selbstverarsche.