Spielplan Februar 2023 März 2023 April 2023 Mai 2023 Juni 2023
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20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
21:55 Nachgespräch im Diskothekfoyer
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00 — 21:50
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Für meinen Bruder (UA)
Regie: Elsa-Sophie Jach
Wie zwei Himmelskörper in gebundener Rotation umkreisen sie sich: Schwester und Bruder, sie laut Selbstbefund „hässlich“, er „ein schöner Mann, der schöne Frauen liebt“. Ein morbides Spiel von Beobachtung und Gegenbeobachtung scheint das Zusammenleben der beiden, zwischen Neid auf den Bruder und mimetischem Begehren changiert ihr Blick auf ihn. Mit schwarzem Humor ergründet E. L. Karhu die Abgründe einer Geschwisterbeziehung.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Jonas Fürstenau
Erarbeitet nach dem Hörspieltext von Wolfram Lotz, ist „Die lächerliche Finsternis“ in der Diskothek des Schauspiel Leipzig die Studioinszenierung 2022: Auf der Bühne stehen die neun Schauspielstudierenden des Studio Leipzig.
20:00 — 21:20
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
DIE KUNST DER WUNDE (UA)
Regie: Katrin Plötner
Viele Ichs geistern durch Katja Brunners neues Stück für das Schauspiel Leipzig. Aus einem Gespräch unterschiedlichster Stimmen und Positionen heraus offenbart sich ein vielfach gebrochener Gesellschaftszustand. Jeder will gehört werden. Was ist geschehen, seitdem die Welt zum global village wurde und sich die Angst und Paranoia in mir breitmachte, ich könnte meinen Umstieg, dann den Anschluss endgültig verpassen?
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
20:00 — 21:30
Diskothek
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00
Diskothek
Expertengespräch
Wirklichkeiten 23 (II)
Nils C. Kumkar im Gespräch mit Jens Bisky über die Sehnsucht nach Klarheit
Im Anschluss Theater-Film „Widerstand“ von Lukas Rietzschel
Zwischen Krieg und Inflation, Pandemie-Erfahrungen und Energiekrise sucht eine Gesellschaft den Weg in die Zukunft. Über diese Suche nach Orientierung wollen wir sprechen, und über die Kontroversen und Sehnsüchte darin. In seinem Buch „Alternative Fakten“ analysiert Nils C. Kumkar dieses viel diskutierte Phänomen. Seine These: Es geht dabei weniger um Fakten oder Wissenschaft als um die Abwehr strittiger Konflikte und politischer Debatten. Gerahmt wird das Gespräch vom Theater-Film „Widerstand“ nach dem Text von Lukas Rietzschel.
20:00 — 21:30
Diskothek
Erarbeitet nach dem Hörspieltext von Wolfram Lotz, ist „Die lächerliche Finsternis“ in der Diskothek des Schauspiel Leipzig die Studioinszenierung 2022: Auf der Bühne stehen die neun Schauspielstudierenden des Studio Leipzig.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Tilo Krügel
Zellers Text über das Demenz-Schicksal eines Vaters und das Abschiednehmen zwischen ihm und seiner Tochter macht Hilflosigkeit nachfühlbar, wirft aber auch in komischen Momenten Fragen nach Selbstbehauptung auf.
20:00 — 21:20
Diskothek
Fischer Fritz (UA)
Sprechtheater
Regie: Enrico Lübbe
Fischer Fritz fischt nicht mehr. Er hatte einen Schlaganfall. Sein Sohn Franz ist Friseur in der großen Stadt. Also kommt Piotra als Live-in-Pflegekraft aus Polen zu Fritz in die bayrische Provinz. In diesen drei so unterschiedlichen Figuren begegnen sich Heimat und Fremde, Ländlichkeit und Großstadt, verschiedene Sprachen und ähnliche Einsamkeiten — und das in einem höchst spielerischen „Sprechtheater“. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2022.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
19:00
Diskothek
Öffentliche Probe
zu „Letzte Station Torgau“
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
20:00 — 21:20
Diskothek
Fischer Fritz (UA)
Sprechtheater
Regie: Enrico Lübbe
Fischer Fritz fischt nicht mehr. Er hatte einen Schlaganfall. Sein Sohn Franz ist Friseur in der großen Stadt. Also kommt Piotra als Live-in-Pflegekraft aus Polen zu Fritz in die bayrische Provinz. In diesen drei so unterschiedlichen Figuren begegnen sich Heimat und Fremde, Ländlichkeit und Großstadt, verschiedene Sprachen und ähnliche Einsamkeiten — und das in einem höchst spielerischen „Sprechtheater“. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2022.
20:00
Diskothek
Premiere
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
20:00
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
20:00
Diskothek
Gastspiel
Im Rahmen der Buchmesse Leipzig
Weltsprache Provinz
Vom Leben und Sterben in einem zentraleuropäischen failed state / Neue Dramatik aus Österreich
Im Rahmen des Österreich-Schwerpunkts bei der Leipziger Buchmesse 2023 wurden von Kurator Bernhard Studlar acht Schreibaufträge vergeben: Amir Gudarzi, Thomas Köck, Kathrin Röggla, Ferdinand Schmalz, Magdalena Schrefel, Gerhild Steinbuch, Lisa Wentz und Robert Woelfl gehen der Frage nach, was das spezifisch Österreichische ist. Gibt es so etwas überhaupt? Und wenn ja, wo ist es zu finden und wie sieht es aus? Eine Lesung mit neuer Dramatik aus Österreich
20:00
Diskothek
Gastspiel
Im Rahmen der Buchmesse Leipzig
Weltsprache Provinz
Vom Leben und Sterben in einem zentraleuropäischen failed state / Neue Dramatik aus Österreich
Im Rahmen des Österreich-Schwerpunkts bei der Leipziger Buchmesse 2023 wurden von Kurator Bernhard Studlar acht Schreibaufträge vergeben: Amir Gudarzi, Thomas Köck, Kathrin Röggla, Ferdinand Schmalz, Magdalena Schrefel, Gerhild Steinbuch, Lisa Wentz und Robert Woelfl gehen der Frage nach, was das spezifisch Österreichische ist. Gibt es so etwas überhaupt? Und wenn ja, wo ist es zu finden und wie sieht es aus? Eine Lesung mit neuer Dramatik aus Österreich
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
21:50 Nachgespräch im Diskothekfoyer
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Im Anschluss Nachgespräch im Diskothekfoyer
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
20:00
Diskothek
Expertengespräch
Wirklichkeiten 23 (III)
Stephan Lessenich im Gespräch mit Jens Bisky über die Sehnsucht nach Normalität
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Tilo Krügel
Zellers Text über das Demenz-Schicksal eines Vaters und das Abschiednehmen zwischen ihm und seiner Tochter macht Hilflosigkeit nachfühlbar, wirft aber auch in komischen Momenten Fragen nach Selbstbehauptung auf.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021.
20:00 — 21:20
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
DIE KUNST DER WUNDE (UA)
Regie: Katrin Plötner
Viele Ichs geistern durch Katja Brunners neues Stück für das Schauspiel Leipzig. Aus einem Gespräch unterschiedlichster Stimmen und Positionen heraus offenbart sich ein vielfach gebrochener Gesellschaftszustand. Jeder will gehört werden. Was ist geschehen, seitdem die Welt zum global village wurde und sich die Angst und Paranoia in mir breitmachte, ich könnte meinen Umstieg, dann den Anschluss endgültig verpassen?
20:00
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Jonas Fürstenau
Erarbeitet nach dem Hörspieltext von Wolfram Lotz, ist „Die lächerliche Finsternis“ in der Diskothek des Schauspiel Leipzig die Studioinszenierung 2022: Auf der Bühne stehen die neun Schauspielstudierenden des Studio Leipzig.
20:00 — 21:50
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Für meinen Bruder (UA)
Regie: Elsa-Sophie Jach
Wie zwei Himmelskörper in gebundener Rotation umkreisen sie sich: Schwester und Bruder, sie laut Selbstbefund „hässlich“, er „ein schöner Mann, der schöne Frauen liebt“. Ein morbides Spiel von Beobachtung und Gegenbeobachtung scheint das Zusammenleben der beiden, zwischen Neid auf den Bruder und mimetischem Begehren changiert ihr Blick auf ihn. Mit schwarzem Humor ergründet E. L. Karhu die Abgründe einer Geschwisterbeziehung.