Spielplan September 2024 Oktober 2024 November 2024 Dezember 2024 Januar 2025 Februar 2025 März 2025 April 2025 Mai 2025
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15:00 — 16:40
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
09:00 — 10:40
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
20:00
Große Bühne
Das siebte Solo - tick - das achte Weltwunder - tick - die dritten Zähne – tick. Rainald Grebe fällt in ein Zeitloch und folgt einem rosa Kaninchen. Es sieht blutjung aus. Er sitzt immer noch am Klavier, bekommt jetzt Preise für sein Lebenswerk – eben war er noch Newcomer. Er fühlt sich wie 102 - tick - sieht aber jünger aus – tick. Er ist noch da. Und will noch bleiben. Im Selbstversuch macht er sich auf den Weg zur ewigen Jugend.
09:00
Große Bühne
11:30
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
19:30 — 21:15
Große Bühne
Regie: Pia Richter
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
20:00
Große Bühne
Gastspiel
Sie ist – neben der Geschichte von Jesu Geburt – das vermutlich meisterzählte Literatursujet der Adventszeit: Charles Dickens' „Weihnachtsgeschichte“. Die sozialkritische Erzählung über den alten Geizhals Ebenezer Scrooge, der am Vorabend des Weihnachtsfests von vier Geistern heimgesucht wird und durch sie seine Menschlichkeit wiederentdeckt, ist ein Klassiker. Kein Theater, das dieses Werk nicht schon mehrfach gespielt hat.
09:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
11:30
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
16:00
Große Bühne
Regie: Tina Lanik
10:00
Große Bühne
09:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
11:30
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
09:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
20:00
Große Bühne
Konzert, Gastspiel
Georgette Dee besingt das Leben hinter dem Leben. Warum wir durchhalten, warum wir fallen und wieder aufstehen. Große Gesten, leise Töne, spitze Bösartigkeiten, lässige Provokationen, ergreifende Chansons. Wahre Diven können das. Und Georgette sowieso.
09:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
11:30
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
20:00
Schaubühne Lindenfels
Regie: Rico Dietzmeyer
Ein weiteres Mal kehren die Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel zurück. Noch einmal heißt es: Compania Sincara spielt Shakespeare — anders! Mit „(K)Ein Sommernachtstraum“ bleibt die Compagnie ihrer besonderen Spielweise treu. Das wird kein gewöhnlicher Traum, das wird ein Abend der Lieder, ein Theaterfest der Verwandlungen — „… und er soll ‚Zettels Traum‘ heißen, weil er sich bodenlos verzettelt.“
19:30 — 22:15
Große Bühne
Regie: Nuran David Calis
Nach dem großen Börsencrash: Eine Krise jagt die nächste. Doch Gangsterboss Arturo Ui weiß geschickt aus größter Misere Kapital zu schlagen. Am Ende stehen Bluttaten und absolute Skrupellosigkeit. Bertolt Brecht schrieb 1941 im finnischen Exil eine der bekanntesten Satiren über einen politischen Tyrannen und die Machtübernahme Adolf Hitlers. Was erzählt uns Brechts Parabel heute angesichts des Aufstiegs autokratischer Systeme und der Zunahme von Ungleichheit?
20:00
Schaubühne Lindenfels
Regie: Rico Dietzmeyer
Ein weiteres Mal kehren die Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel zurück. Noch einmal heißt es: Compania Sincara spielt Shakespeare — anders! Mit „(K)Ein Sommernachtstraum“ bleibt die Compagnie ihrer besonderen Spielweise treu. Das wird kein gewöhnlicher Traum, das wird ein Abend der Lieder, ein Theaterfest der Verwandlungen — „… und er soll ‚Zettels Traum‘ heißen, weil er sich bodenlos verzettelt.“
19:30
Große Bühne
Regie: Enrico Lübbe
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, welcher König morgen herrschen wird und wer gestürzt ist. Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein, der Sieger über alle. Zug um Zug wird er schließlich König Richard III. — mit Lügen, Tricksen, Intrigieren. Allein ist er dabei nie: Er schafft sich ständig neue Verbündete — im Stück, und auch im Publikum. Shakespeares „Richard III“ ist zugleich ein scharfes Psychogramm und ein dunkles Schauerstück.
20:00
Schaubühne Lindenfels
Regie: Rico Dietzmeyer
Ein weiteres Mal kehren die Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel zurück. Noch einmal heißt es: Compania Sincara spielt Shakespeare — anders! Mit „(K)Ein Sommernachtstraum“ bleibt die Compagnie ihrer besonderen Spielweise treu. Das wird kein gewöhnlicher Traum, das wird ein Abend der Lieder, ein Theaterfest der Verwandlungen — „… und er soll ‚Zettels Traum‘ heißen, weil er sich bodenlos verzettelt.“
15:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
10:00
Große Bühne
09:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
11:30
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
20:00
Große Bühne
Konzert, Gastspiel
Weihnachten, eine Zeit der Traditionen: Weihnachtslieder, Weihnachtsbäume und die Weihnachtskonzerte des Duo Stiehler/Lucaciu.
09:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
17:00
Große Bühne
Gastspiel
A Christmas Carol
nach Charles Dickens
20:00
Große Bühne
Gastspiel
A Christmas Carol
nach Charles Dickens
19:30 — 21:20
Große Bühne
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
19:30 — 21:35
Große Bühne
Regie: Nuran David Calis
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
15:00
Große Bühne
18:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
15:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
15:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
18:00
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
15:00 — 16:40
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
19:30 — 22:25
Große Bühne
Cabaret
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Regie: Hubert Wild
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
19:30
Große Bühne
Regie: Enrico Lübbe
Es sind unsichere Zeiten. Niemand weiß, welcher König morgen herrschen wird und wer gestürzt ist. Richard, Herzog von Gloster, will dabei nicht eine Spielfigur sein. Er will der entscheidende Spieler sein, der Sieger über alle. Zug um Zug wird er schließlich König Richard III. — mit Lügen, Tricksen, Intrigieren. Allein ist er dabei nie: Er schafft sich ständig neue Verbündete — im Stück, und auch im Publikum. Shakespeares „Richard III“ ist zugleich ein scharfes Psychogramm und ein dunkles Schauerstück.
19:30
Große Bühne
Regie: Tina Lanik