Spielplan November 2025 Dezember 2025 Januar 2026 Februar 2026 März 2026 April 2026 Mai 2026 Juni 2026 Juli 2026 August 2026 September 2026
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09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
19:30 — 20:50
Foyer 1
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petkovic´ Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
20:00
Diskothek
Studio
Szenenvorspiel der Schauspielstudierenden
Die acht Schauspielstudierenden des Studio Leipzig präsentieren in diesem Vorspiel vier Duoszenen aus dem klassischen Dramenrepertoire. Gearbeitet wurden die Szenen mit Ensemblemitgliedern des Schauspiel Leipzig.
19:30
Foyer 1
KARAOKEFEVER
Karaoke-Abend im Foyer 1
Schon gewusst, dass Karaoke das japanische Wort für leeres Orchester ist? Sing für dich, für mich und für uns alle deinen Lieblingssong! Das Foyer 1 verwandelt sich in eine Karaoke-Bühne.
20:00
Diskothek
Studio
Szenenvorspiel der Schauspielstudierenden
Die acht Schauspielstudierenden des Studio Leipzig präsentieren in diesem Vorspiel vier Duoszenen aus dem klassischen Dramenrepertoire. Gearbeitet wurden die Szenen mit Ensemblemitgliedern des Schauspiel Leipzig.
19:30 — 20:50
Foyer 1
Regie: Lukas Leon Krüger
Konfrontiert mit übermächtigen Empfindungen, für die er überhaupt erst eine Sprache erlernen muss, wird der Internatsschüler Törleß Teil einer Clique, die mit eiskaltem Kalkül die Demütigung eines Mitschülers vorantreibt — und muss sich selbst fragen, welche Rolle er im düsteren Spiel einnimmt. Robert Musils Erstlingswerk von 1906 analysiert im Kleinen die Dynamik einer Verrohung, die wenige Jahrzehnte später in einen gesellschaftlich organisierten Sadismus münden sollte.
20:00 — 21:40
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in Deutschland empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2022 und zum Heidelberger Stückemarkt 2022.
15:00 — 16:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
18:00 — 19:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
15:00 — 16:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
20:00 — 21:10
Diskothek
Wiederaufnahme
Gi3F (Gott ist drei Frauen)
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
Regie: Yves Hinrichs
Drei Frauen sind Gott und schauen auf eine Welt, von der sie nicht wissen, was mit ihr passieren wird. Da tritt die Erde selbst auf. In 3,5 Milliarden Jahren wird sie vergehen, vermutet die Erde, nein, sie hat sich getäuscht: in 3,5 Stunden. Oder nein, in 40 Minuten. In 40 Minuten wird sie untergehen! Ob sich noch jemand etwas wünscht?, fragt die Erde. Und dann kommt der letzte Mensch.
10:00 — 11:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
10:00 — 11:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
20:00
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Der Girschkarten (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
10:00 — 11:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
19:30 — 21:20
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
20:00 — 21:30
Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
10:00 — 11:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
19:30
Foyer 1
mit Deutscher Gebärdensprache
fünf minuten stille — in Deutscher Gebärdensprache
mit Live-Synchronisierung in die deutsche Lautsprache
Künstlerische Leitung: Emily Huber & Matthias Döpke
Im Anschluss Nachgespräch
Drei Personen ergreifen das Wort — damit wir alle gemeinsam kurz die Stille genießen und das Blut in unseren Adern spüren. Gut, dass wir hier alle nur 120 fahren und im gleichen Boot sitzen. Und trotzdem: Einfach mal fünf Minuten keine Meinung äußern? Das ist komplizierter als gedacht. Schuld daran sind die da draußen. Denn die Hölle, das sind doch immer die Anderen. In Lautsprache stand dieses Stück bereits seit Januar auf dem Spielplan. In der neuen Inszenierung wird das sonst übliche Prinzip des Bühnen-Gebärdensprachdolmetschens umgekehrt: Ein Taubes Ensemble spielt das gesamte Stück in Deutscher Gebärdensprache. Vor der Bühne sitzen drei hörende Spielerinnen und „voicen“ die Figuren, synchronisieren also live in die deutsche Lautsprache.
20:00
Diskothek
Konzert
Das Paradies
Das Paradies melden sich mit ihrem dritten Album zurück. Zu hören sind Indie-Rock-Fragmente vergangener Jahrzehnte, dazu treibende Gitarren, die sich schluffig zu großen Akkorden öffnen und dazwischen gesangliche Effekt-Fetzen im Stile Arthur Russells aus dem New York der 80er Jahre.
17:00 — 19:00
Große Bühne
Gastspiel
A Christmas Carol
nach Charles Dickens
20:00 — 22:00
Große Bühne
Gastspiel
A Christmas Carol
nach Charles Dickens
20:00 — 21:30
Diskothek
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
19:30 — 21:20
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Elsa-Sophie Jach
Einführung 18:45 + 19:15 im Rangfoyer
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
20:00
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Der Girschkarten (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
20:00 — 21:40
Diskothek
mit Deutscher Gebärdensprache
Regie: Salome Schneebeli
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
11:30 — 12:50
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
20:00 — 21:55
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Kein Schicksal, Klytämnestra (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Digitale Einführung
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
19:30 — 21:15
Große Bühne
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
20:00 — 21:55
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Kein Schicksal, Klytämnestra (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Digitale Einführung
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Premiere
„Gut Gemacht!“ ist eine choreographische Arbeit, in der mit grotesken Tänzen, mit trotzigem Gesang, experimenteller Vokalisation und absurden Tutorials gearbeitet wird. Aus dem 21. Jahrhundert heraus befragt das Quartett vergangene Arbeiten, um über die heutigen Regeln der Kunst zu reflektieren.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
20:00
Große Bühne
Konzert, Gastspiel
Georgette Dee besingt das Leben hinter dem Leben. Warum wir durchhalten, warum wir fallen und wieder aufstehen. Große Gesten, leise Töne, spitze Bösartigkeiten, lässige Provokationen, ergreifende Chansons. Wahre Diven können das. Und Georgette sowieso.
20:00
Residenz in der Spinnerei
„Gut Gemacht!“ ist eine choreographische Arbeit, in der mit grotesken Tänzen, mit trotzigem Gesang, experimenteller Vokalisation und absurden Tutorials gearbeitet wird. Aus dem 21. Jahrhundert heraus befragt das Quartett vergangene Arbeiten, um über die heutigen Regeln der Kunst zu reflektieren.
19:30 — 20:40
Foyer 1
Regie: Markus Lerch
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
20:00
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Der Girschkarten (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Im Anschluss Nachgespräch mit dem Produktionsteam und Lukas Rietzschel
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
19:30
Foyer 1
Zum letzten Mal!, mit Deutscher Gebärdensprache
fünf minuten stille — in Deutscher Gebärdensprache
mit Live-Synchronisierung in die deutsche Lautsprache
Künstlerische Leitung: Emily Huber & Matthias Döpke
Drei Personen ergreifen das Wort — damit wir alle gemeinsam kurz die Stille genießen und das Blut in unseren Adern spüren. Gut, dass wir hier alle nur 120 fahren und im gleichen Boot sitzen. Und trotzdem: Einfach mal fünf Minuten keine Meinung äußern? Das ist komplizierter als gedacht. Schuld daran sind die da draußen. Denn die Hölle, das sind doch immer die Anderen. In Lautsprache stand dieses Stück bereits seit Januar auf dem Spielplan. In der neuen Inszenierung wird das sonst übliche Prinzip des Bühnen-Gebärdensprachdolmetschens umgekehrt: Ein Taubes Ensemble spielt das gesamte Stück in Deutscher Gebärdensprache. Vor der Bühne sitzen drei hörende Spielerinnen und „voicen“ die Figuren, synchronisieren also live in die deutsche Lautsprache.
20:00
Diskothek
Le Clûb
Ein Abend mit Wenzel Banneyer und Gästen
Der „Club der local heroes“, die für 10 Minuten zeigen können, was sie draufhaben. Ob Zauberei, Tanz, Musik, Poetry-Slamming, Stand-up-Comedy, Sit-down-Tragedy oder einfach eine Nummer, die schon immer mal gezeigt werden musste — hier ist die Chance. Geguckt wird, was auf den Tisch kommt.
16:00 — 18:30
Große Bühne
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
20:00 — 21:30
Diskothek
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
17:00 — 18:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
18:00 — 19:40
Diskothek
Vieles in Deutschland empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2022 und zum Heidelberger Stückemarkt 2022.
15:00 — 16:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
18:00 — 19:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
18:00 — 19:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Regie: Tina Lanik
Im Haus der Schwestern Abby und Martha ist die Welt in Ordnung — wie in guten alten Zeiten. Unangenehm nur, dass ihr Neffe Mortimer plötzlich so einen Aufstand macht, als er in der Truhe im Wohnzimmer eine fast noch warme Leiche findet. Schließlich ist das doch Privatangelegenheit und muss auch die Polizisten, die zum Tee eingeladen sind, gar nicht weiter interessieren. Erst als unangekündigte Gäste vorbeikommen und ebenfalls eine Leiche dabeihaben, wird es verzwickt ... Eine klassische Komödie voll morbidem Humor und messerscharfer Situationskomik.
20:00 — 21:40
Diskothek
mit Deutscher Gebärdensprache
Regie: Salome Schneebeli
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
17:00 — 18:50
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
20:00 — 21:30
Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
21:00
Große Bühne
19:30 — 03:00
Silvesterparty
Schauspielhaus
Schauspielhaus
Silvester 2025 im Schauspielhaus
Vorstellung: „Der Gott des Gemetzels“
von Yasmina Reza, Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme / Zum 60. Mal!
Buffets, Live-Musik mit der Theater-Band BONNIE&KLEIST & DJ Preller
von Yasmina Reza, Regie: Enrico Lübbe
Wiederaufnahme / Zum 60. Mal!
Buffets, Live-Musik mit der Theater-Band BONNIE&KLEIST & DJ Preller
Wir feiern den Jahreswechsel mit Yasmina Rezas Erfolgskomödie „Der Gott des Gemetzels“ in ihrer 60. Vorstellung! Gerahmt wird die Aufführung von Buffets von ENK Leipzig und einem Konzert der Theater-Band BONNIE&KLEIST, bevor wir um Mitternacht mit Sekt anstoßen und danach mit DJ Preller bis in den Morgen feiern. Feiern Sie mit!
