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20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
                            Regie:  Ellen Neuser
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				13:30
						Stadtraum
					Im Rahmen des Bunten Mockauer Sommers
                                Märchen in Mockau
Auch dieses Jahr ist das  Schauspiel Leipzig wieder beim Bunten Mockauer Sommer zu Gast: Für unser junges  Publikum zeigen wir am 17. August Einblicke in unsere Familienproduktion  „Andersens Märchen“. Auch über unser weiteres Programm können Sie sich vor Ort  informieren.
					
				19:30 — 20:45
						Foyer 1
					Wiederaufnahme
						Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
                            Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
					Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
					
				20:00 — 21:55
						Diskothek
					Die  Vorstellung muss leider entfallen.
                                                						Wiederaufnahme, Theatertag
						Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
                                Kein Schicksal, Klytämnestra (UA)
Regie: Enrico Lübbe
					Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und  Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die  ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück  als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino  Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht  nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.
					
				20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
                            Regie:  Ellen Neuser
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				15:30 — 16:30
						ag(o)ra
					Unser  Interims-Spielort, die Halle 4, war der Kultursaal der  agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Erhalten sind technische und  architektonische Spuren dieser Zeit, etwa der Kinoprojektoren-Raum und die  technische Ausstattung der Licht- und Tonregie, die mit dieser Tour besichtigt  werden können. Ebenso geht die Führung in den agra-Club.
					
				20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
                            Regie:  Ellen Neuser
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				19:30 — 20:50
						Foyer 1
					Einfach mal nur fünf Minuten  der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im  Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber  sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die  Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas  stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
					
				18:00 — 19:40
						Diskothek
					Die  Vorstellung muss leider entfallen.
                                                						Wiederaufnahme, mit Deutscher Gebärdensprache
						Regie: Salome Schneebeli
					Aus ihrer kleinen  Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer  vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19.  Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt  als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht,  die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und  Gebärdensprache.
					
				20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
                            Regie:  Ellen Neuser
                        Zusatztermin  wegen großer Nachfrage
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
                            Regie:  Ellen Neuser
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				19:30
						Foyer 1
					Lässt sich jahrelanges  Schweigen mit einem Segeltrip wiedergutmachen? Für die Schwestern Leo und Emma  wird eine Fahrt mit ihrem Vater und den jeweiligen Partnern zur Konfrontation  mit sich selbst und ihren Lebensentwürfen, und eine unerwartete Begegnung auf  hoher See zeigt Leo, dass Verborgenes endlich an die Oberfläche muss.
					
				20:00 — 21:25
						ag(o)ra: Open-Air
					Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
                            Regie:  Ellen Neuser
					Alles beginnt mit der Suche  nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es  nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und  Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren  (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden  Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in  das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
					
				20:00 — 21:30
						Diskothek
					Normalität ist eine Setzung,  die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern.  Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und  sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen  aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über  das ‚Anders-Sein‘.
					
				
