Spielplan Oktober 2025 November 2025 Dezember 2025 Januar 2026 Februar 2026 März 2026 April 2026 Mai 2026 Juni 2026 Juli 2026
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
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19:30 — 20:45
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
20:00
Diskothek
Regie: Rico Dietzmeyer
Die drei Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel kehren zurück. „Wir probieren es noch mal, vielleicht klappt es diesmal.“ Probieren? Was? Na, wie das mit dem Frieden funktionieren kann. Haarige Geschichte. Dafür nehmen sie sich ein Stück, das sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat — und erforschen gemeinsam mit dem Publikum, warum das mit dem Frieden so eine schwere Nummer ist.
17:30 — 18:20
Diskothek
euro-scene Leipzig
Tanz
LE VENT SE LÈVE
Ein Mann wirbelt im Sturm, unbändigen Kräften ausgesetzt. Oder entscheidet er selbst zwischen Abgrund und Abflug, Aufgabe und Aufbegehren? An der Grenze des Gleichgewichts vollbringt Manuel Roque wahre Husarenstücke der Körperlichkeit, und stellt elementare Fragen an unser Verhältnis zur Natur.
17:30 — 18:20
Diskothek
In einem intimen Ritual fordern zwei athletische Tänzer ihre eigenen Körper genauso heraus wie die Gesetze der Schwerkraft. Zwischen Martyrium und Ekstase hinterfragt BANG BANG unseren Begriff von Schönheit, Widerstand und Solidarität sowie Sinn und Absurdität unseres Daseins.
19:30 — 20:30
Residenz in der Spinnerei
euro-scene Leipzig, mit englischen Übertiteln
Tanz / Performance
ALIENATION III
Im Anschluss Nachgespräch
Der Choreograf Robert Ssempijja aus Uganda befasst sich mit der Umgestaltung seiner Heimatstadt Kampala durch den deutschen Stararchitekten Ernst May: Für uns soziale Architektur, für Ssempijja ein Quell der Entfremdung, prägnant debattiert in Bühnenwerk und Film.
17:30 — 18:30
Residenz in der Spinnerei
euro-scene Leipzig, mit englischen Übertiteln
Tanz / Performance
ALIENATION III
Im Anschluss Nachgespräch
Der Choreograf Robert Ssempijja aus Uganda befasst sich mit der Umgestaltung seiner Heimatstadt Kampala durch den deutschen Stararchitekten Ernst May: Für uns soziale Architektur, für Ssempijja ein Quell der Entfremdung, prägnant debattiert in Bühnenwerk und Film.
19:30 — 20:30
Foyer 1
euro-scene Leipzig
Performance
Deutschlandpremiere
Deutschlandpremiere
ME TOO, GALATEA
Kritisch, sinnlich, frei: Der Brasilianer Pol Pi verbindet den Mythos von Pygmalion und Galatea mit der #MeToo-Bewegung, indem er sich mit Früchten behängt, um Gendergrenzen, tropische Klischees und patriarchalische Frauenbilder zu untergraben. Ein feinsinniger Tanz der Projektionen.
21:30 — 22:20
Diskothek
In einem intimen Ritual fordern zwei athletische Tänzer ihre eigenen Körper genauso heraus wie die Gesetze der Schwerkraft. Zwischen Martyrium und Ekstase hinterfragt BANG BANG unseren Begriff von Schönheit, Widerstand und Solidarität sowie Sinn und Absurdität unseres Daseins.
17:30 — 18:20
Diskothek
In einem intimen Ritual fordern zwei athletische Tänzer ihre eigenen Körper genauso heraus wie die Gesetze der Schwerkraft. Zwischen Martyrium und Ekstase hinterfragt BANG BANG unseren Begriff von Schönheit, Widerstand und Solidarität sowie Sinn und Absurdität unseres Daseins.
19:30 — 20:30
Foyer 1
Kritisch, sinnlich, frei: Der Brasilianer Pol Pi verbindet den Mythos von Pygmalion und Galatea mit der #MeToo-Bewegung, indem er sich mit Früchten behängt, um Gendergrenzen, tropische Klischees und patriarchalische Frauenbilder zu untergraben. Ein feinsinniger Tanz der Projektionen.
12:00 + 13:00 + 14:00 + 15:00
Große Bühne
Umbau-Führung
Sonderführung auf der Großen Bühne
Die technische Instandsetzung auf der Großen Bühne ist erfolgreich geschafft! Grund genug, mit einer Sonderführung auf der Bühne zu informieren, welche baulichen Maßnahmen für acht Monate den Spielbetrieb unterbrochen hatten: Wir stellen das neue Inspizienz-Pult vor und wir erläutern, wo und für was 53 Kilometer Leitungsnetz sowie 200 Video- und Datenanschlüsse neu gezogen und gelegt wurden. Beteiligt sind auch die Fachleute des Schauspiel Leipzig, die die Instandsetzung betreut haben.
15:30 — 16:30
Diskothek
euro-scene Leipzig
Theater für junges Publikum
Deutschlandpremiere | Koproduktion der euro-scene Leipzig
Deutschlandpremiere | Koproduktion der euro-scene Leipzig
AMAZONEN
Mit Lego-Figuren, Landschaftsmodellen, Live-Videos und Protestbildern aus dem Internet erweckt die Geschichtenerzählerin den alten Mythos der Amazonen für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren zum Leben. Die Aufführung regt eine von Gleichaltrigen geführte Diskussion über Geschlechterrollen, Gerechtigkeit und Widerstand an.
17:30 — 18:30
Foyer 1
Kritisch, sinnlich, frei: Der Brasilianer Pol Pi verbindet den Mythos von Pygmalion und Galatea mit der #MeToo-Bewegung, indem er sich mit Früchten behängt, um Gendergrenzen, tropische Klischees und patriarchalische Frauenbilder zu untergraben. Ein feinsinniger Tanz der Projektionen.
19:30 — 20:45
Residenz in der Spinnerei
In seinem elektrisierenden Solo erschafft der norwegisch-jamaikanische Performer Harald Beharie ein vielschichtiges Wesen zwischen Zerbrechlichkeit und Macht, Zärtlichkeit und Wildheit, Begehren und Trotz. Seine preisgekrönte Choreografie enträtselt Klischees und Fantasien rund um Schwarze queere Körper.
15:30 — 16:30
Diskothek
euro-scene Leipzig
Theater für junges Publikum
Deutschlandpremiere | Koproduktion der euro-scene Leipzig
Deutschlandpremiere | Koproduktion der euro-scene Leipzig
AMAZONEN
Mit Lego-Figuren, Landschaftsmodellen, Live-Videos und Protestbildern aus dem Internet erweckt die Geschichtenerzählerin den alten Mythos der Amazonen für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren zum Leben. Die Aufführung regt eine von Gleichaltrigen geführte Diskussion über Geschlechterrollen, Gerechtigkeit und Widerstand an.
17:30 — 18:45
Residenz in der Spinnerei
euro-scene Leipzig
Tanz
Deutschlandpremiere
Deutschlandpremiere
BATTY BWOY
In seinem elektrisierenden Solo erschafft der norwegisch-jamaikanische Performer Harald Beharie ein vielschichtiges Wesen zwischen Zerbrechlichkeit und Macht, Zärtlichkeit und Wildheit, Begehren und Trotz. Seine preisgekrönte Choreografie enträtselt Klischees und Fantasien rund um Schwarze queere Körper.
19:30 — 20:50
Foyer 1
Szenisches Projekt von Tilo Krügel und Denis Petković
Hauptdarstellerin erkrankt? Chor im Streik? Orchester im Stau? Wenn alle Stricke reißen, klingelt bei ihm das Telefon. Bevor die Vorstellung ausfallen muss, rettet er dem Publikum — und dem Theater — den Abend: der Universalschauspieler! Felix Krakaus berstend komischer und abgrundtief trauriger Monolog über die Brüchigkeit des Daseins wird für Tilo Krügel und Denis Petkovic´ Ausgangspunkt für eine Reflexion über das Theater, das Leben und den ganzen Rest.
19:30
Foyer 1
Premiere, mit Deutscher Gebärdensprache
fünf minuten stille — in Deutscher Gebärdensprache
mit Live-Synchronisierung in die deutsche Lautsprache
Künstlerische Leitung: Emily Huber & Matthias Döpke
Drei Personen ergreifen das Wort — damit wir alle gemeinsam kurz die Stille genießen und das Blut in unseren Adern spüren. Gut, dass wir hier alle nur 120 fahren und im gleichen Boot sitzen. Und trotzdem: Einfach mal fünf Minuten keine Meinung äußern? Das ist komplizierter als gedacht. Schuld daran sind die da draußen. Denn die Hölle, das sind doch immer die Anderen. In Lautsprache stand dieses Stück bereits seit Januar auf dem Spielplan. In der neuen Inszenierung wird das sonst übliche Prinzip des Bühnen-Gebärdensprachdolmetschens umgekehrt: Ein Taubes Ensemble spielt das gesamte Stück in Deutscher Gebärdensprache. Vor der Bühne sitzen drei hörende Spielerinnen und „voicen“ die Figuren, synchronisieren also live in die deutsche Lautsprache.
20:00
Schaubühne Lindenfels
Regie: Rico Dietzmeyer
Die drei Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel kehren zurück. „Wir probieren es noch mal, vielleicht klappt es diesmal.“ Probieren? Was? Na, wie das mit dem Frieden funktionieren kann. Haarige Geschichte. Dafür nehmen sie sich ein Stück, das sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat — und erforschen gemeinsam mit dem Publikum, warum das mit dem Frieden so eine schwere Nummer ist.
19:30 — 21:20
Große Bühne
Wiederaufnahme, mit englischen Übertiteln
Regie: Elsa-Sophie Jach
Einführung 18:45 + 19:15 im Rangfoyer + digital
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
20:00
Schaubühne Lindenfels
Regie: Rico Dietzmeyer
Die drei Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel kehren zurück. „Wir probieren es noch mal, vielleicht klappt es diesmal.“ Probieren? Was? Na, wie das mit dem Frieden funktionieren kann. Haarige Geschichte. Dafür nehmen sie sich ein Stück, das sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat — und erforschen gemeinsam mit dem Publikum, warum das mit dem Frieden so eine schwere Nummer ist.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.
18:00 — 19:45
Große Bühne
Wiederaufnahme, Theatertag, mit englischen Übertiteln
Regie: Pia Richter
Einführung 17:15 + 17:30 im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
19:30
Foyer 1
mit Deutscher Gebärdensprache
fünf minuten stille — in Deutscher Gebärdensprache
mit Live-Synchronisierung in die deutsche Lautsprache
Künstlerische Leitung: Emily Huber & Matthias Döpke
Drei Personen ergreifen das Wort — damit wir alle gemeinsam kurz die Stille genießen und das Blut in unseren Adern spüren. Gut, dass wir hier alle nur 120 fahren und im gleichen Boot sitzen. Und trotzdem: Einfach mal fünf Minuten keine Meinung äußern? Das ist komplizierter als gedacht. Schuld daran sind die da draußen. Denn die Hölle, das sind doch immer die Anderen. In Lautsprache stand dieses Stück bereits seit Januar auf dem Spielplan. In der neuen Inszenierung wird das sonst übliche Prinzip des Bühnen-Gebärdensprachdolmetschens umgekehrt: Ein Taubes Ensemble spielt das gesamte Stück in Deutscher Gebärdensprache. Vor der Bühne sitzen drei hörende Spielerinnen und „voicen“ die Figuren, synchronisieren also live in die deutsche Lautsprache.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Premiere
Irrsinn – Die Show
Diederik Peeters (Brüssel)
Auf der Suche nach dem ultimativen Beweis, dass die Realität nur eine Illusion ist, taucht der belgische Theatermacher Diederik Peeters tief in die Archive der Psychiatrie und Neurologie ein. „Irrsinn — Die Show“ lädt dazu ein, das Verhältnis zur psychischen Verfasstheit des Menschen und zur Realität neu zu überdenken.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
10:00 — 11:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Irrsinn – Die Show
Diederik Peeters (Brüssel)
Auf der Suche nach dem ultimativen Beweis, dass die Realität nur eine Illusion ist, taucht der belgische Theatermacher Diederik Peeters tief in die Archive der Psychiatrie und Neurologie ein. „Irrsinn — Die Show“ lädt dazu ein, das Verhältnis zur psychischen Verfasstheit des Menschen und zur Realität neu zu überdenken.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
19:30
Foyer 1
Regie: Lukas Leon Krüger
Konfrontiert mit übermächtigen Empfindungen, für die er überhaupt erst eine Sprache erlernen muss, wird der Internatsschüler Törleß Teil einer Clique, die mit eiskaltem Kalkül die Demütigung eines Mitschülers vorantreibt — und muss sich selbst fragen, welche Rolle er im düsteren Spiel einnimmt. Robert Musils Erstlingswerk von 1906 analysiert im Kleinen die Dynamik einer Verrohung, die wenige Jahrzehnte später in einen gesellschaftlich organisierten Sadismus münden sollte.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Irrsinn – Die Show
Diederik Peeters (Brüssel)
Auf der Suche nach dem ultimativen Beweis, dass die Realität nur eine Illusion ist, taucht der belgische Theatermacher Diederik Peeters tief in die Archive der Psychiatrie und Neurologie ein. „Irrsinn — Die Show“ lädt dazu ein, das Verhältnis zur psychischen Verfasstheit des Menschen und zur Realität neu zu überdenken.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
18:00 — 19:20
Große Bühne
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Irrsinn – Die Show
Diederik Peeters (Brüssel)
Auf der Suche nach dem ultimativen Beweis, dass die Realität nur eine Illusion ist, taucht der belgische Theatermacher Diederik Peeters tief in die Archive der Psychiatrie und Neurologie ein. „Irrsinn — Die Show“ lädt dazu ein, das Verhältnis zur psychischen Verfasstheit des Menschen und zur Realität neu zu überdenken.
20:00 — 21:40
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in Deutschland empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2022 und zum Heidelberger Stückemarkt 2022.
15:00 — 16:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
18:00 — 19:45
Diskothek
Drei Generationen von Frauen: Eine Großmutter, deren beste Freundin Opfer eines Femizids wurde. Eine Mutter, die gelernt hat, Beleidigungen und Demütigungen still zu ertragen. Eine Tochter, die immer wieder häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. All ihre Lebensgeschichten scheinen einer vorgezeichneten Bahn zu folgen. Doch die Tochter will dieser nicht weiter folgen und fasst den folgenschweren Entschluss, einen Ausweg zu suchen.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
11:30 — 12:50
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
11:30 — 12:50
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
19:30
Foyer 1
Im Shiguli fährt Carl Bischoff von Gera nach Berlin, wo er im Kreis des „klugen Rudels“ den Aufbruch in eine neue Zeit der Möglichkeiten erlebt. Gemeinsam mit seinen Gästen taucht Andreas Keller in die poetische Welt von Lutz Seilers Roman ein. Zu Gast in Folge 15 ist Simone Cohn-Vossen.
10:00 — 11:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
20:00
Große Bühne
Der wissenschaftliche Nachwuchs erklimmt die Bühne. Ob Molekularbiologie, Astrophysik oder Literaturwissenschaft: Komplexe Themen werden spannend und anschaulich in zehn Minuten präsentiert. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den Slam gewinnt!
20:00
Diskothek
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
09:00 — 10:20
Große Bühne
Regie: Stephan Beer
Eines Tages gehen dem Märchenerzähler die Märchen aus. Ratlos steht er da, wie soll es nun weitergehen? Die Moorfrau kann ihm helfen, doch der Weg ist kein einfacher: Er muss viele Prüfungen bestehen, begegnet wunderlichen Wesen, die seinen Pfad kreuzen, die ihm langsam wieder die Tür zur Phantasie öffnen. Stephan Beer und Georg Burger bringen in „Andersens Märchen“ zahlreiche Figuren des dänischen Märchenschöpfers Hans Christian Andersen auf der Bühne zusammen.
19:30
Foyer 1
20:00
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Der Girschkarten (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Umstellt von zwei Neubausiedlungen steht noch ein altes Haus in seinem verwilderten Garten. Dort trifft die Familie zusammen, um zu entscheiden, wie es weitergeht mit Haus und Grundstück. Emotionen und Erinnerungen stehen einer neuen Wirklichkeit gegenüber, die zunehmend schwer zu fassen ist … Eine Komödie über den Wandel der Zeit und den Umgang mit der Realität von Lukas Rietzschel, der zu den prägenden Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.
19:30 — 21:20
Große Bühne
mit Audiodeskription, mit englischen Übertiteln
Regie: Elsa-Sophie Jach
Einführung 18:45 + 19:15 im Rangfoyer + digital
Frau Marthe ist erschüttert: Ihr teuerster Krug wurde in der Nacht zerbrochen. Zum Glück ist heute Gerichtstag, da kann die Angelegenheit gleich geklärt werden. Den Richter scheint das wenig zu interessieren. Erst als Marthes Tochter Eve endlich zu Wort kommt, werden die Geschehnisse klarer. Kleists Lustspiel zeigt ein Rechtssystem, das am Zerbrechen ist — und an dem auch Eve zu zerbrechen droht.
13:00 — 18:00
Große Bühne
VISIONALE LEIPZIG
Medienfestival & Show mit Preisverleihung
Am 30. November feiert die VISIONALE Leipzig ihr 35-jähriges Jubiläum! Von 13 bis 18 Uhr erwarten Sie kreative Workshops für die ganze Familie und die Präsentation der nominierten Beiträge. Den festlichen Höhepunkt bildet die Preisverleihung mit Live-Musik und besonderen Gästen.
20:00 — 21:55
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Kein Schicksal, Klytämnestra (UA)
Regie: Enrico Lübbe
Digitale Einführung
Im Anschluss Nachgespräch mit dem Produktionsteam und Nino Haratischwili
Im Anschluss Nachgespräch mit dem Produktionsteam und Nino Haratischwili
Klytämnestra beschränkte sich nicht darauf, Tempel und Waisenhäuser zu eröffnen. Sie hat sich erlaubt zu regieren. Die zehn Jahre, die ihr Mann König Agamemnon im Trojanischen Krieg verbrachte. Nun kehrt er zurück als Sieger und verlangt, dass alles wieder ist wie früher. In Nino Haratischwilis neuem Stück prallen der Wunsch nach Veränderung und Sehnsucht nach der Vergangenheit aufeinander, ebenso wie Antike und Gegenwart.