Spielplan Dezember 2023 Januar 2024 Februar 2024 März 2024 April 2024 Mai 2024 Juni 2024 Juli 2024 August 2024 September 2024 Oktober 2024 November 2024
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30 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
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Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
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28 | 29 | 30 | 31 | 1 | 2 | 3 |
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20:00 — 21:55
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
19:30 — 21:30
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Nuran David Calis
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
20:00 — 21:45
Diskothek
Regie: Salome Schneebeli
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe. Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022.
20:00
Diskothek
Studio
Monologvorspiel der Schauspielstudierenden
Sie sind neu am Schauspiel Leipzig: Acht Schauspielstudierende der HMT bilden für die nächsten zwei Jahre das „Studio Leipzig“. In ihrem ersten Vorspiel präsentieren sie acht Monologe, die sie gemeinsam mit Ensemblemitgliedern erarbeitet haben.
19:30 — 21:20
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
20:00
Diskothek
Studio
Monologvorspiel der Schauspielstudierenden
Sie sind neu am Schauspiel Leipzig: Acht Schauspielstudierende der HMT bilden für die nächsten zwei Jahre das „Studio Leipzig“. In ihrem ersten Vorspiel präsentieren sie acht Monologe, die sie gemeinsam mit Ensemblemitgliedern erarbeitet haben.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Die vier Jahreszeiten (nicht von Vivaldi)
Der Salon der Sinne
#BBF_Production (Leipzig) / Artists in Residence
Gemeinsam mit semiberühmten Gästen aus Kunst und Gesellschaft gestaltet das Lofi-Performance-Duo #BBF_Production einen Abend, in dem das Publikum seinen eigenen Herbst gestalten kann. Musikalisch gerahmt von der Leipziger Band Superpositivity. Es ist der Auftakt einer Salonreihe zu den vier Jahreszeiten.
19:30 — 22:00
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Nuran David Calis
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Nach dem großen Börsencrash: Eine Krise jagt die nächste. Doch Gangsterboss Arturo Ui weiß geschickt aus größter Misere Kapital zu schlagen. Am Ende stehen Bluttaten und absolute Skrupellosigkeit. Bertolt Brecht schrieb 1941 im finnischen Exil eine der bekanntesten Satiren über einen politischen Tyrannen und die Machtübernahme Adolf Hitlers. Was erzählt uns Brechts Parabel heute angesichts des Aufstiegs autokratischer Systeme und der Zunahme von Ungleichheit?
20:00 — 21:15
Diskothekfoyer
Sami ist für die Reservierungsliste eines Promirestaurants zuständig und jongliert tagtäglich mit drei Telefonhörern. Ob D-Promi oder Russenmafia, Sami hat einen Tisch für jeden. Ein wahnwitziges Solo für einen Schauspieler und 36 Figuren.
16:00 — 17:50
Große Bühne
mit Kinderbetreuung, mit englischen Übertiteln
Regie: Pia Richter
Einführung 15:15 + 15:30 im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Moshtari Hilal: Hässlichkeit
Lesung
Poetisch, intim und hochpolitisch fragt die Künstlerin, Kuratorin und Autorin Moshtari Hilal in ihrem neuen Buch, welche Rolle die Hässlichkeit erfüllt, wenn sie den Hass in sich trägt.
19:30 — 21:00
Große Bühne
euro-scene Leipzig, mit Audiodeskription
ONE SONG
HISTOIRE(S) DU THÉÂTRE IV
Festivaleröffnung euro-scene Leipzig
Blindengerechte Einführung 18:15
Blindengerechte Einführung 18:15
Eine Tribüne, ein Spielfeld, ein Team. In ONE SONG wagt die belgische Starchoreografin Miet Warlop den Spagat zwischen Sport, Wettkampf und Rockkonzert. Die fünfzehn Performer:innen steigern sich in eine Art Trance, bis zur völligen Verausgabung. Laut New York Times eines der besten Stücke des Jahres 2022. Ein echter Paukenschlag!
21:30 — 22:45
Diskothek
euro-scene Leipzig
„Wie sagt man ‚Kolonisation‘ auf Arabisch?“ – Ausgehend von dieser Überlegung durchleuchtet Salim Djaferi in seinem ersten Theaterstück die Geschichte der Kolonisierung Algeriens. Eine semantische Recherche zur Macht der Wörter, ihrer Herkunft, Wirkung und Bedeutung – sprach- und bildgewaltig!
22:00 — 23:15
Diskothek
euro-scene Leipzig
„Wie sagt man ‚Kolonisation‘ auf Arabisch?“ – Ausgehend von dieser Überlegung durchleuchtet Salim Djaferi in seinem ersten Theaterstück die Geschichte der Kolonisierung Algeriens. Eine semantische Recherche zur Macht der Wörter, ihrer Herkunft, Wirkung und Bedeutung – sprach- und bildgewaltig!
19:30 — 20:30
Große Bühne
euro-scene Leipzig
Steven Cohen, einzigartiger und international gefeierter Choreograf, Performer und Bildender Künstler, bringt hier ein sehr intimes Ritual und gleichzeitig ein starkes ästhetisches und politisches Manifest über den Verlust eines geliebten Menschen und unseren Umgang mit dem Tod auf die Bühne.
19:30 — 20:30
Große Bühne
euro-scene Leipzig
Steven Cohen, einzigartiger und international gefeierter Choreograf, Performer und Bildender Künstler, bringt hier ein sehr intimes Ritual und gleichzeitig ein starkes ästhetisches und politisches Manifest über den Verlust eines geliebten Menschen und unseren Umgang mit dem Tod auf die Bühne.
19:30 — 21:00
Große Bühne
euro-scene Leipzig
Das neue Programm der fünf weltweit bekannten Kyiver Musikerinnen ist eine mitreißende Performance zwischen Punk, Aktivismus und Cabaret. Ein musikalisches und visuelles Manifest als Akt des Widerstands und für ein Leben in Frieden und Freiheit.
21:30 — 22:45
Diskothek
euro-scene Leipzig, Uraufführung
THE LONG SHADOW OF ALOIS BRUNNER
Collective Ma’louba (Syrien / Deutschland)
Im Anschluss Nachgespräch
Die syrische Exiltheatergruppe Collecitve Ma’louba verknüpft dunkle Kapitel der deutschen und syrischen Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. In THE LONG SHADOW OF ALOIS BRUNNER geht es um Fragen der Gerechtigkeit, der Fluchterfahrung, des Untertauchens und des Theaters als Akt der Enthüllung.
17:30 — 18:45
Diskothek
euro-scene Leipzig, Uraufführung
THE LONG SHADOW OF ALOIS BRUNNER
Collective Ma’louba (Syrien / Deutschland)
Die syrische Exiltheatergruppe Collecitve Ma’louba verknüpft dunkle Kapitel der deutschen und syrischen Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert. In THE LONG SHADOW OF ALOIS BRUNNER geht es um Fragen der Gerechtigkeit, der Fluchterfahrung, des Untertauchens und des Theaters als Akt der Enthüllung.
19:30 — 20:30
Große Bühne
euro-scene Leipzig, Deutsche Erstaufführung
ONIRONAUTA
Tânia Carvalho (Portugal)
Mit ihrem neu erfundenen Expressionismus ist Tânia Carvalho die schillerndste Vertreterin der aktuellen portugiesischen Tanzszene. Für ONIRONAUTA hat sie persönlich Chopins Revolutionsetüde für zwei Flügel bearbeitet und begleitet ihr erstklassiges Ensemble eigenhändig auf einer Reise zwischen Traum und Realität.
20:00 — 21:50
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk und Adofa wagen das scheinbar Unmögliche: das Zusammenleben als Paar, und das schon seit einiger Zeit. Doch ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag und das Aufbrechen von Verdrängtem stellen ihre Beziehung auf die Probe. Eingeladen zu den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2023.
20:00 — 21:50
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
21:55 Nachgespräch im Diskothekfoyer
Anouk und Adofa wagen das scheinbar Unmögliche: das Zusammenleben als Paar, und das schon seit einiger Zeit. Doch ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag und das Aufbrechen von Verdrängtem stellen ihre Beziehung auf die Probe. Eingeladen zu den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2023.
17:00
Foyer 1
mit Audiodeskription
Seit zehn Jahren wird am Schauspiel Leipzig mindestens eine Vorstellung pro Monat mit Audiodeskription für Blinde und Sehbehinderte angeboten. Dieses Jubiläum soll im November besprochen und gefeiert werden: mit einem Podiumsgespräch, einem Fachtag, dem Musical „Cabaret“, dem Märchen „Das kalte Herz“ und den dazugehörigen Tastführungen und Hörbeschreibungen.
18:00
Diskothek
Expertengespräche „Mitten in Geschichte“
(II) „Inszenierungen der Neuen Frau“ / Karin Wieland im Gespräch mit Jens Bisky über den „Traum von der neuen Frau“ in der Weimarer Republik
Zwei Produktionen eröffnen die Spielzeit auf der Großen Bühne: „Cabaret“ und „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“. Stücke, die aus sehr verschiedener Perspektive die 1930er Jahre in Deutschland in den Blick nehmen. Sie bilden das Feld, in dem der Publizist Jens Bisky („Mittelweg 36“ / Hamburger Institut für Sozialforschung) in einer neuen Gesprächsreihe das Motto der Saison vertiefen wird – mit Gästen, die eine besondere Expertise für die Themen dieser Spielzeit haben.
19:30 — 22:15
Große Bühne
mit Audiodeskription, mit englischen Übertiteln
Cabaret
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Regie: Hubert Wild
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
10:00
Schauspielhaus
mit Audiodeskription
Seit zehn Jahren wird am Schauspiel Leipzig mindestens eine Vorstellung pro Monat mit Audiodeskription für Blinde und Sehbehinderte angeboten. Dieses Jubiläum soll im November besprochen und gefeiert werden: mit einem Podiumsgespräch, einem Fachtag, dem Musical „Cabaret“, dem Märchen „Das kalte Herz“ und den dazugehörigen Tastführungen und Hörbeschreibungen.
16:00 — 17:20
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Wiederaufnahme
Regie: Rico Dietzmeyer
Das Theaterkollektiv Compania Sincara hat sich mit seiner Maskentheaterkunst einen festen Platz in der Leipziger Theaterlandschaft erarbeitet. Im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels widmet sich die Compania Sincara Shakespeare.
19:30 — 21:20
Große Bühne
In dunkel leuchtender Sprache und großen Bildern entwirft Hauffs legendäre Geschichte vom Glasmännlein und vom Holländer-Michel ein sehr erwachsenes Märchen über den schönen Schein und Herzen aus Stein.
20:00
Schaubühne Lindenfels
Koproduktion
Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt
Frei nach William Shakespeare
Regie: Rico Dietzmeyer
Nochmal! „Compania Sincara spielt Shakespeare – anders! Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt?“
Ja. Ein Shakespeare ist nicht genug. Jetzt werden sie verrückt. Von wegen! Sie sind zurück. Waldemar, Eusebius und Kerbel – drei Clowns. Das wird wieder tolles Theater! Echt? Aber sicher! Darauf kannst du wetten. So einen Shakespeare hat man hier und dort und sowieso nirgendwo erst einmal gesehen! Also: „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“
Ja. Ein Shakespeare ist nicht genug. Jetzt werden sie verrückt. Von wegen! Sie sind zurück. Waldemar, Eusebius und Kerbel – drei Clowns. Das wird wieder tolles Theater! Echt? Aber sicher! Darauf kannst du wetten. So einen Shakespeare hat man hier und dort und sowieso nirgendwo erst einmal gesehen! Also: „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“
13:00 — 17:30
Große Bühne
VISIONALE LEIPZIG
Medienfestival & Show mit Preisverleihung
Medienfestival & Show mit Preisverleihung / Veranstaltung des Arbeitskreises Medienpädagogik der Stadt Leipzig in Zusammenarbeit mit Schauspiel Leipzig, Universität Leipzig und HTWK Leipzig
Workshops und Informationsstände laden junge Menschen, Familien sowie Pädagoginnen und Pädagogen ein, Medien auszuprobieren und Neues zu entdecken. Im Anschluss Präsentation und Prämierung der besten sächsischen Nachwuchsproduktionen des VISIONALE LEIPZIG Medienwettbewerbs.
Workshops und Informationsstände laden junge Menschen, Familien sowie Pädagoginnen und Pädagogen ein, Medien auszuprobieren und Neues zu entdecken. Im Anschluss Präsentation und Prämierung der besten sächsischen Nachwuchsproduktionen des VISIONALE LEIPZIG Medienwettbewerbs.
16:00 — 17:20
Diskothek
Das Theaterkollektiv Compania Sincara hat sich mit seiner Maskentheaterkunst einen festen Platz in der Leipziger Theaterlandschaft erarbeitet. Im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels widmet sich die Compania Sincara Shakespeare.
20:00
Schaubühne Lindenfels
Koproduktion
Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt
Frei nach William Shakespeare
Regie: Rico Dietzmeyer
Nochmal! „Compania Sincara spielt Shakespeare – anders! Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt?“
Ja. Ein Shakespeare ist nicht genug. Jetzt werden sie verrückt. Von wegen! Sie sind zurück. Waldemar, Eusebius und Kerbel – drei Clowns. Das wird wieder tolles Theater! Echt? Aber sicher! Darauf kannst du wetten. So einen Shakespeare hat man hier und dort und sowieso nirgendwo erst einmal gesehen! Also: „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“
Ja. Ein Shakespeare ist nicht genug. Jetzt werden sie verrückt. Von wegen! Sie sind zurück. Waldemar, Eusebius und Kerbel – drei Clowns. Das wird wieder tolles Theater! Echt? Aber sicher! Darauf kannst du wetten. So einen Shakespeare hat man hier und dort und sowieso nirgendwo erst einmal gesehen! Also: „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in Deutschland empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2022 und zum Heidelberger Stückemarkt 2022.
20:00 — 21:15
Foyer 1
Gastspiel
Seien Sie gespannt, wenn Anna Keil als Clara Zetkin Sie entführt in eine Welt, als Frauen noch nicht wählen durften, als Gefahr und Revolution in der Luft lagen und mutige Frauen entschlossen ihren eigenen Weg gingen. Clara Zetkin erzählt von ihren politischen Ideen, Erfolgen und Niederlagen sowie privaten Momenten. Es erwartet Sie ein Abend voller Esprit, Polemik und Musik.
20:00 — 21:30
Diskothek
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
Was mache ich, wenn ich ZWEI UHR NACHTS aufwache und das Gefühl habe, es muss sich alles ändern?! Und zwar jetzt, sofort!
20:00 — 21:10
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Im Anschluss Nachgespräch im Foyer 1
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
20:00 — 21:40
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Antonius und Kleopatra
Eine Shakespeare-Installation im Kolonialstil
Regie: Claudia Bauer
Die ägyptische Königin Kleopatra und der römische General Marcus Antonius sind im Liebeswahn miteinander verbunden und innerlich zerrissen von Machtgier und Hedonismus. Leidenschaften sind ihre Stärke und ihr Untergang.
20:00 — 21:10
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
20:00 — 21:40
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Antonius und Kleopatra
Eine Shakespeare-Installation im Kolonialstil
Regie: Claudia Bauer
Die ägyptische Königin Kleopatra und der römische General Marcus Antonius sind im Liebeswahn miteinander verbunden und innerlich zerrissen von Machtgier und Hedonismus. Leidenschaften sind ihre Stärke und ihr Untergang.
20:00
Foyer 1
Stern 111
Lesung mit Andreas Keller und Thomas Dehler
Im Shiguli fährt Carl Bischoff von Gera nach Berlin, wo er im Kreis des „klugen Rudels“ den Aufbruch in eine neue Zeit der Möglichkeiten erlebt. Gemeinsam mit seinen Gästen taucht Andreas Keller in die poetische Welt von Lutz Seilers Wenderoman ein.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Premiere
Schweigt Stille / Sober up!
Santiago Blaum (Berlin) / Artists in Residence
Johann Sebastian Bach komponierte im Jahr 1734 das als Kaffeekantate bekannte Stück „Schweigt stille, plaudert nicht“ in Leipzig. Der argentinische Komponist und Theatermacher Santiago Blaum befragt mit einer Verschränkung von Schauspiel, Gesang und Live-Musik die Entstehungsgeschichte der Kaffeekantate hinsichtlich der Kolonialgeschichte des Kaffees und verbindet Bachs klassische Komposition mit lateinamerikanischer Musik.
15:00 — 16:30
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Schweigt Stille / Sober up!
Santiago Blaum (Berlin) / Artists in Residence
Johann Sebastian Bach komponierte im Jahr 1734 das als Kaffeekantate bekannte Stück „Schweigt stille, plaudert nicht“ in Leipzig. Der argentinische Komponist und Theatermacher Santiago Blaum befragt mit einer Verschränkung von Schauspiel, Gesang und Live-Musik die Entstehungsgeschichte der Kaffeekantate hinsichtlich der Kolonialgeschichte des Kaffees und verbindet Bachs klassische Komposition mit lateinamerikanischer Musik.
09:00 — 10:30
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
19:30 — 21:20
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Pia Richter
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
20:00 — 21:45
Diskothek
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe. Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Schweigt Stille / Sober up!
Santiago Blaum (Berlin) / Artists in Residence
Im Anschluss Nachgespräch
Johann Sebastian Bach komponierte im Jahr 1734 das als Kaffeekantate bekannte Stück „Schweigt stille, plaudert nicht“ in Leipzig. Der argentinische Komponist und Theatermacher Santiago Blaum befragt mit einer Verschränkung von Schauspiel, Gesang und Live-Musik die Entstehungsgeschichte der Kaffeekantate hinsichtlich der Kolonialgeschichte des Kaffees und verbindet Bachs klassische Komposition mit lateinamerikanischer Musik.
10:00 — 11:30
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
20:00 — 21:55
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Schweigt Stille / Sober up!
Santiago Blaum (Berlin) / Artists in Residence
Johann Sebastian Bach komponierte im Jahr 1734 das als Kaffeekantate bekannte Stück „Schweigt stille, plaudert nicht“ in Leipzig. Der argentinische Komponist und Theatermacher Santiago Blaum befragt mit einer Verschränkung von Schauspiel, Gesang und Live-Musik die Entstehungsgeschichte der Kaffeekantate hinsichtlich der Kolonialgeschichte des Kaffees und verbindet Bachs klassische Komposition mit lateinamerikanischer Musik.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
20:00
Foyer 1
Katze im Sack
Überraschungsabend von und mit dem Ensemble des Schauspiel Leipzig
Hopp oder top, Yin oder Yang, Schrödinger oder Miezekatze — das Ensemble des Schauspiel Leipzig gibt sich geheimnisvoll und verrät nichts, aber auch gar nichts darüber, was an diesem fulminanten, berührenden, glamourösen und absolut einzigartigen Abend geschieht.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Zum letzten Mal!
Schweigt Stille / Sober up!
Santiago Blaum (Berlin) / Artists in Residence
Johann Sebastian Bach komponierte im Jahr 1734 das als Kaffeekantate bekannte Stück „Schweigt stille, plaudert nicht“ in Leipzig. Der argentinische Komponist und Theatermacher Santiago Blaum befragt mit einer Verschränkung von Schauspiel, Gesang und Live-Musik die Entstehungsgeschichte der Kaffeekantate hinsichtlich der Kolonialgeschichte des Kaffees und verbindet Bachs klassische Komposition mit lateinamerikanischer Musik.