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20:00 — 21:25
ag(o)ra: Open-Air
Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
Regie: Ellen Neuser
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
15:30 — 16:30
ag(o)ra
Unser Interims-Spielort, die Halle 4, war der Kultursaal der agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Erhalten sind technische und architektonische Spuren dieser Zeit, etwa der Kinoprojektoren-Raum und die technische Ausstattung der Licht- und Tonregie. Ebenso geht die Führung in den agra-Club.
20:00 — 21:25
ag(o)ra: Open-Air
Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
Regie: Ellen Neuser
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
19:30 — 20:50
Foyer 1
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen, den Vögeln im Geäst vielleicht. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt.
18:00 — 19:40
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Wiederaufnahme, mit Deutscher Gebärdensprache
Regie: Salome Schneebeli
Aus ihrer kleinen Altbauwohnung in der Morris Street wollen Zoey nicht nur die neuen Eigentümer vertreiben, sondern neuerdings auch noch musizierende Gespenster aus dem 19. Jahrhundert. Von diesen ist ihre Taube Nachbarin Trisha viel weniger geplagt als von den Techno-Bässen aus Zoeys Musikanlage, mit denen sie nachts versucht, die Gespenster zu vertreiben. Eine Schaueroper in deutscher Laut- und Gebärdensprache.
20:00 — 21:25
ag(o)ra: Open-Air
Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
Regie: Ellen Neuser
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
19:30
Foyer 1
Lässt sich jahrelanges Schweigen mit einem Segeltrip wiedergutmachen? Für die Schwestern Leo und Emma wird eine Fahrt mit ihrem Vater und den jeweiligen Partnern zur Konfrontation mit sich selbst und ihren Lebensentwürfen, und eine unerwartete Begegnung auf hoher See zeigt Leo, dass Verborgenes endlich an die Oberfläche muss.
20:00 — 21:25
ag(o)ra: Open-Air
Ich denk schon wieder (nur an dich) (UA)
OPEN-AIR-THEATER
Regie: Ellen Neuser
Alles beginnt mit der Suche nach etwas ganz Großem: der perfekten Paarbeziehung. Doch irgendwie will es nicht so richtig funktionieren und die große Liebe, wie sie in Büchern und Filmen vorkommt, scheint kaum erreichbar. Und so machen sich die fünf Figuren (und die, die sie spielen) auf, um nach den Gründen ihres immer wiederkehrenden Herzschmerzes zu suchen — vorbei an den Hochs und Tiefs von Beziehungen, bis in das unergründliche Reich der Ideale und Gefühle.
20:00 — 21:30
Diskothek
Normalität ist eine Setzung, die auch ein Ausschlusskriterium ist. Beispielsweise für die beiden Schwestern. Sie bemühen sich, in die Welt der Anderen hineinzufinden, sie zu verstehen und sich anzupassen. Welche unausgesprochenen Regeln gelten und warum, ist ihnen aber oft ein Rätsel. Ihre Aufzeichnungen werden zum Ausgangspunkt einer szenischen Collage über das ‚Anders-Sein‘.