Spielplan Februar 2023 März 2023 April 2023 Mai 2023 Juni 2023
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19:30 — 21:30
Große Bühne
18:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Eine Reise auf ferne Planeten und zurück: Mödchen, die Heldin in Maren Kames’ „LUNA LUNA“, unternimmt eine lange Reise zu sich selber. Bildgewaltig, sprachgewaltig und mit viel Musik.
20:00 — 21:30
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
Regie: Frank Hoffmann
Serge hat sich für teures Geld ein Gemälde gekauft. Darüber kann sein Freund Marc nicht lachen. Schließlich ist auf dem Bild nichts drauf — alles weiß. „Lass ihn doch, wenn’s ihm Spaß macht!“, meint der Dritte und macht den avantgardistischen Grabenkampf komplett. Dabei geht’s längst nicht mehr um die Kunst. Was eine Freundschaft wirklich ausmacht, führt Yasmina Rezas Erfolgskomödie in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig vor.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Ein namenloser Erzähler wähnt sich im Dialog mit der Rättin, die vom Untergang der Menschheit und der Vorherrschaft ihrer eigenen Spezies auf dem Planeten zu berichten weiß. Existiert sie nur in seinen Träumen? Sie selbst behauptet das Gegenteil. Der post-humanen Vision zum Trotz entwickelt der Erzähler seine eigenen Geschichten und entwirft unter anderem Filmskripte für einen gewissen Oskar Matzerath.
20:00 — 21:15
Diskothekfoyer
Szenisches Projekt
Völlig ausgebucht
Regie: Kristina Seebruch
Sami ist für die Reservierungsliste eines Promirestaurants zuständig und jongliert tagtäglich mit drei Telefonhörern. Ob D-Promi oder Russenmafia, Sami hat einen Tisch für jeden. Ein wahnwitziges Solo für einen Schauspieler und 36 Figuren.
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
20:00 — 21:20
Diskothek
Fischer Fritz (UA)
Sprechtheater
Regie: Enrico Lübbe
Fischer Fritz fischt nicht mehr. Er hatte einen Schlaganfall. Sein Sohn Franz ist Friseur in der großen Stadt. Also kommt Piotra als Live-in-Pflegekraft aus Polen zu Fritz in die bayrische Provinz. In diesen drei so unterschiedlichen Figuren begegnen sich Heimat und Fremde, Ländlichkeit und Großstadt, verschiedene Sprachen und ähnliche Einsamkeiten — und das in einem höchst spielerischen „Sprechtheater“. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2022.
21:00
Residenz
Sleep In
Eine Nacht in der Residenz
Das Sleep In ist eine Nacht in der Residenz, in der das Publikum von einem Live-Act und vier DJs mit Ambient-Musik in und durch den Schlaf geleitet wird.
17:00
Große Bühne
Gastspiel Lachmesse
20:00 — 21:20
Diskothek
Viele Ichs geistern durch Katja Brunners neues Stück für das Schauspiel Leipzig. Aus einem Gespräch unterschiedlichster Stimmen und Positionen heraus offenbart sich ein vielfach gebrochener Gesellschaftszustand. Jeder will gehört werden. Was ist geschehen, seitdem die Welt zum global village wurde und sich die Angst und Paranoia in mir breitmachte, ich könnte meinen Umstieg, dann den Anschluss endgültig verpassen?
21:00
Foyer 1
Katze im Sack
Überraschungsabend von und mit dem Ensemble des Schauspiel Leipzig
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
20:00 — 21:50
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Für meinen Bruder (UA)
Regie: Elsa-Sophie Jach
Wie zwei Himmelskörper in gebundener Rotation umkreisen sie sich: Schwester und Bruder, sie laut Selbstbefund „hässlich“, er „ein schöner Mann, der schöne Frauen liebt“. Ein morbides Spiel von Beobachtung und Gegenbeobachtung scheint das Zusammenleben der beiden, zwischen Neid auf den Bruder und mimetischem Begehren changiert ihr Blick auf ihn. Mit schwarzem Humor ergründet E. L. Karhu die Abgründe einer Geschwisterbeziehung.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Eine Reise auf ferne Planeten und zurück: Mödchen, die Heldin in Maren Kames’ „LUNA LUNA“, unternimmt eine lange Reise zu sich selber. Bildgewaltig, sprachgewaltig und mit viel Musik.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00
Residenz
Gastspiel
Precarious Moves
Michael Turinsky (Wien)
Ein Körper, dessen Verhältnis zu seiner Umgebung grundsätzlich instabil ist, setzt sich in Bewegung. Unter Einbeziehung der Erfahrung von Behinderung entfaltet Turinsky „Precarious Moves“ als eine ironische und humorvolle Solo-Performance über körperliche Grenzen und Begrenzungen, aber auch über Möglichkeiten der Veränderung. Das Stück wurde 2021 mit dem Nestroy Preis der Stadt Wien ausgezeichnet
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
20.00 — 21:30
Diskothek
Regie: Tilo Krügel
Zellers Text über das Demenz-Schicksal eines Vaters und das Abschiednehmen zwischen ihm und seiner Tochter macht Hilflosigkeit nachfühlbar, wirft aber auch in komischen Momenten Fragen nach Selbstbehauptung auf.
20:00
Residenz
Ein Körper, dessen Verhältnis zu seiner Umgebung grundsätzlich instabil ist, setzt sich in Bewegung. Unter Einbeziehung der Erfahrung von Behinderung entfaltet Turinsky „Precarious Moves“ als eine ironische und humorvolle Solo-Performance über körperliche Grenzen und Begrenzungen, aber auch über Möglichkeiten der Veränderung. Das Stück wurde 2021 mit dem Nestroy Preis der Stadt Wien ausgezeichnet
19:30 — 21:20
Große Bühne
Regie: Pia Richter
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
19:30 — 21:30
Große Bühne
Ein namenloser Erzähler wähnt sich im Dialog mit der Rättin, die vom Untergang der Menschheit und der Vorherrschaft ihrer eigenen Spezies auf dem Planeten zu berichten weiß. Existiert sie nur in seinen Träumen? Sie selbst behauptet das Gegenteil. Der post-humanen Vision zum Trotz entwickelt der Erzähler seine eigenen Geschichten und entwirft unter anderem Filmskripte für einen gewissen Oskar Matzerath.
20:00
Residenz
Gastspiel
Precarious Moves
Michael Turinsky (Wien)
Ein Körper, dessen Verhältnis zu seiner Umgebung grundsätzlich instabil ist, setzt sich in Bewegung. Unter Einbeziehung der Erfahrung von Behinderung entfaltet Turinsky „Precarious Moves“ als eine ironische und humorvolle Solo-Performance über körperliche Grenzen und Begrenzungen, aber auch über Möglichkeiten der Veränderung. Das Stück wurde 2021 mit dem Nestroy Preis der Stadt Wien ausgezeichnet
20:00 — 21:30
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
Regie: Frank Hoffmann
Serge hat sich für teures Geld ein Gemälde gekauft. Darüber kann sein Freund Marc nicht lachen. Schließlich ist auf dem Bild nichts drauf — alles weiß. „Lass ihn doch, wenn’s ihm Spaß macht!“, meint der Dritte und macht den avantgardistischen Grabenkampf komplett. Dabei geht’s längst nicht mehr um die Kunst. Was eine Freundschaft wirklich ausmacht, führt Yasmina Rezas Erfolgskomödie in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig vor.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021.
20:00
Große Bühne
Gastspiel
Muttis Kinder
Das 1. Konzert
20:00
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Gastspiel
Im Anschluss Gespräch
20:00 — 21:20
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
DIE KUNST DER WUNDE (UA)
Regie: Katrin Plötner
Viele Ichs geistern durch Katja Brunners neues Stück für das Schauspiel Leipzig. Aus einem Gespräch unterschiedlichster Stimmen und Positionen heraus offenbart sich ein vielfach gebrochener Gesellschaftszustand. Jeder will gehört werden. Was ist geschehen, seitdem die Welt zum global village wurde und sich die Angst und Paranoia in mir breitmachte, ich könnte meinen Umstieg, dann den Anschluss endgültig verpassen?
20:00
Foyer 1
Deutschsprachige Erstaufführung
Szenisches Projekt
Liv Strömquist denkt über sich nach
Regie: Ellen Neuser
Was passiert mit der Liebe, wenn wir versuchen, unsere Partner rational und kalkuliert auszuwählen? Ist Romantik überhaupt möglich, wenn das Ich in erster Linie sich selbst zufriedenstellen möchte? In bizarren und doch alltagsnahen Szenen nähert sich das Studio den Themen Liebe, Kapitalismus, Scham und Tod.
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Pia Richter
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
20:00 — 21:20
Diskothek
Fischer Fritz (UA)
Sprechtheater
Regie: Enrico Lübbe
Fischer Fritz fischt nicht mehr. Er hatte einen Schlaganfall. Sein Sohn Franz ist Friseur in der großen Stadt. Also kommt Piotra als Live-in-Pflegekraft aus Polen zu Fritz in die bayrische Provinz. In diesen drei so unterschiedlichen Figuren begegnen sich Heimat und Fremde, Ländlichkeit und Großstadt, verschiedene Sprachen und ähnliche Einsamkeiten — und das in einem höchst spielerischen „Sprechtheater“. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2022.
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Markus Bothe
Einer ungewissen Zukunft in der Verbannung entgegenblickend, greift die stolze Königstochter Medea zur letzten ihr noch zur Verfügung stehenden, grausamen Tat … „Medea“ ist ein Mythos, der uns seit über 2000 Jahren beunruhigend und radikal aufs Neue fasziniert.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Tilo Krügel
Zellers Text über das Demenz-Schicksal eines Vaters und das Abschiednehmen zwischen ihm und seiner Tochter macht Hilflosigkeit nachfühlbar, wirft aber auch in komischen Momenten Fragen nach Selbstbehauptung auf.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Harvey ist der beste Freund von Elwood P. Dowd. Sehr freundlich, sehr weise, sehr unsichtbar. Denn niemand außer Elwood hat Harvey je gesehen. Oder? … Ach, und hatten wir erwähnt, dass Harvey ein großer Hase ist?
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Im Anschluss Nachgespräch im Diskothekfoyer
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Eine Coming-of-Age-Geschichte, in der es nicht einfach um unterdrückte Teenagerromantik, Schmetterlinge im Bauch und Händchenhalten geht. Frank Wedekind zeigt in seinem immer noch provozierenden Klassiker Figuren, die an Grenzen und darüber hinaus gehen.
20:00 — 21:20
Diskothek
Das Theaterkollektiv Compania Sincara hat sich mit seiner Maskentheaterkunst einen festen Platz in der Leipziger Theaterlandschaft erarbeitet. Nun widmet es sich im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels erstmals Shakespeare. Den Anfang macht „Hamlet“ in der Diskothek und ab Juni heißt es an der Schaubühne „Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt“.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Nuran David Calis
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
20:00 — 21:20
Diskothek
Das Theaterkollektiv Compania Sincara hat sich mit seiner Maskentheaterkunst einen festen Platz in der Leipziger Theaterlandschaft erarbeitet. Nun widmet es sich im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels erstmals Shakespeare. Den Anfang macht „Hamlet“ in der Diskothek und ab Juni heißt es an der Schaubühne „Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt“.
20:00
Foyer 1
Expertengespräch
Wirklichkeiten 23 (I)
Carolin Amlinger im Gespräch mit Jens Bisky über die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung
Im Anschluss Theater-Film „Widerstand“ von Lukas Rietzschel
Zwischen Krieg und Inflation, Pandemie-Erfahrungen und Energiekrise sucht eine Gesellschaft den Weg in die Zukunft. In der Moderation von Jens Bisky wollen wir ab Januar sprechen über diese Suche nach Orientierung. Und über die Kontroversen und Sehnsüchte, die diese Debatten des ‚Wie weiter?‘ begleiten. Den Auftakt macht Carolin Amlinger, die gemeinsam mit Oliver Nachtwey in „Gekränkte Freiheit“ nachdenkt über die Auswirkungen eines modernen Dranges nach unbeschränkter Selbstverwirklichung. Gerahmt wird das Gespräch vom Theater-Film „Widerstand“ nach dem Text von Lukas Rietzschel.
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
16:00 — 17:30
Große Bühne
Gastspiel
Animal Farm
nach George Orwell
20:00 — 21:30
Diskothek
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
20:00 — 21:30
Große Bühne
Gastspiel
Animal Farm
nach George Orwell
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Der Außerirdische Thomas Jerome Newton lebt im interplanetarischen Exil in New York. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Mädchens will er zurück zu den Sternen fliegen. David Bowies einziges Musical versammelt Hits wie „Heroes“ oder „Life on Mars?“ zu einem großen Bühnenfest mit Live-Musik.
20:00 — 21:30
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Regie: Jonas Fürstenau
21:40 Nachgespräch im Diskothekfoyer
Erarbeitet nach dem Hörspieltext von Wolfram Lotz, ist „Die lächerliche Finsternis“ in der Diskothek des Schauspiel Leipzig die Studioinszenierung 2022: Auf der Bühne stehen die neun Schauspielstudierenden des Studio Leipzig.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Enrico Lübbe
Eine Reise auf ferne Planeten und zurück: Mödchen, die Heldin in Maren Kames’ „LUNA LUNA“, unternimmt eine lange Reise zu sich selber. Bildgewaltig, sprachgewaltig und mit viel Musik.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Anouk & Adofa (UA)
Anouk liebt Adofa, Adofa liebt Anouk — der Beziehungsstatus ist geklärt, den gesellschaftlichen Ansprüchen ans Paarsein stellt man sich spielerisch, und der Drogenkonsum ist auch unter Kontrolle. Doch als die Welt draußen mit neuen Widrigkeiten um die Ecke kommt, müssen die beiden einsehen, dass Schere-Stein-Papier nicht immer als Entscheidungshilfe für die wichtigen Fragen des Lebens ausreicht. Nach dem Erfolg von „Die Leiden des jungen Azzlack“ das neue Stück von Marco Damghani.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Thirza Bruncken
Vieles in ihrer deutschen Heimat empfindet Ihmchen als scheinheilig. Selbst im engen Freundeskreis lauern die blinden Flecken, die niemand sehen will — gerade diejenigen nicht, die sich als besonders reflektiert verstehen. Wieso sie dafür einen geschärften Blick hat? Sie steht eben nur mit einem Bein in der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Doch irgendwie „sieht man das nicht bei ihr“, das Migrantische. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2021.