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13:00 — 18:00
Residenz in der Spinnerei
Diese Veranstaltung muss leider entfallen.
Experiencing Time
Im Rahmen des Frühjahrsrundgang der Spinnerei-Galerien
15:00
Große Bühne
22. Internationales Festival für Vokalmusik „a cappella“ Leipzig
Familienkonzert: U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern
A-cappella-Comedy-Kult! Die legendären Kontrollöre sind 30 Jahre nach ihrem ersten Konzert im Rahmen des Festivals „a cappella“ zurück. Und zwar mit „Hardcore a cappella“: mundgemachte Mucke mit Duracell-Pegel, ungehemmtem Humor und irren Kostümen, irgendwo zwischen Sangeskunst und Selbstverarsche.
20:00
Große Bühne
19:05
Konzerteinführung im Rangfoyer
22. Internationales Festival für Vokalmusik „a cappella“ Leipzig
U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern
30 Jahre Hardcore a cappella
A-cappella-Comedy-Kult! Die legendären Kontrollöre sind 30 Jahre nach ihrem ersten Konzert im Rahmen des Festivals „a cappella“ zurück. Und zwar mit „Hardcore a cappella“: mundgemachte Mucke mit Duracell-Pegel, ungehemmtem Humor und irren Kostümen, irgendwo zwischen Sangeskunst und Selbstverarsche.
19:30 — 21:20
Große Bühne
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
19:30 — 21:00
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Die Vorstellung muss leider entfallen
mit englischen Übertiteln
Regie: Johan Simons
In Buñuels surrealistischem Filmklassiker verbringt eine illustre Gesellschaft einen gemeinsamen Abend. Zeit vergeht. Irgendetwas hält die Gäste vom Gehen ab. Dabei steht die Tür offen. Äußerlich ist nichts auszumachen, was sie hindert. Alle bleiben, widerwillig, und zunehmend drohen Konventionen, Ratio und Moral zu erodieren … Heute scheinen wir ähnlich ratlos, wie wir dem Würgegriff der wechselnden Krisen entkommen können.
20:00 — 21:30
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
Regie: Frank Hoffmann
Serge hat sich für teures Geld ein Gemälde gekauft. Darüber kann sein Freund Marc nicht lachen. Schließlich ist auf dem Bild nichts drauf — alles weiß. „Lass ihn doch, wenn’s ihm Spaß macht!“, meint der Dritte und macht den avantgardistischen Grabenkampf komplett. Dabei geht’s längst nicht mehr um die Kunst. Was eine Freundschaft wirklich ausmacht, führt Yasmina Rezas Erfolgskomödie in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig vor.
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Lazarus
von David Bowie & Enda Walsh
Regie: Hubert Wild
Der Außerirdische Thomas Jerome Newton lebt im interplanetarischen Exil in New York. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Mädchens will er zurück zu den Sternen fliegen. David Bowies einziges Musical versammelt Hits wie „Heroes“ oder „Life on Mars?“ zu einem großen Bühnenfest mit Live-Musik.
20:00
Foyer 1
Grelles Grau — „Ja, auf jeden Fall!“
Eine Collage vom Theaterkollektiv GRELLES GRAU
Eine Collage zum Thema Verliebtsein und mentale Gesundheit. Entwickelt und auf die Bühne gebracht vom diesjährigen Theaterkollektiv GRELLES GRAU
20:00 — 21:20
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
DIE KUNST DER WUNDE (UA)
Regie: Katrin Plötner
Viele Ichs geistern durch Katja Brunners neues Stück für das Schauspiel Leipzig. Aus einem Gespräch unterschiedlichster Stimmen und Positionen heraus offenbart sich ein vielfach gebrochener Gesellschaftszustand. Jeder will gehört werden. Was ist geschehen, seitdem die Welt zum global village wurde und sich die Angst und Paranoia in mir breitmachte, ich könnte meinen Umstieg, dann den Anschluss endgültig verpassen?
20:00
Foyer 1
Szenisches Projekt
Sex
Regie: Johannes Ernst Richard Preißler
Wie weit würden Menschen mit ihrem Körper gehen, um gesellschaftlich aufzusteigen? Wie sieht die Clubszene hinter der glitzernden Partyfassade aus? Und was passiert, wenn sexuelle Handlungen zu Dienstleistungen werden? Zwischen dumpfen Bässen, Schweiß und Rausch verwandelt sich das Foyer 1 für den Abend in eine Tanzfläche, auf der durch eine Choreographie der Körper Themen des Nachtlebens verhandelt werden.
20:00 — 22:00
Diskothek
Die Zwillinge Taylor und Ronny haben auf dem Rummel das große Los gezogen: vier Wochen Beach House. Doch dem Sehnsuchtsort steht eine brutale und betrügerische Realität gegenüber. Stückewettbewerb der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin 2020.
20:00
Foyer 1
Szenisches Projekt
Liv Strömquist denkt über sich nach
Regie: Ellen Neuser
Was passiert mit der Liebe, wenn wir versuchen, unsere Partner rational und kalkuliert auszuwählen? Ist Romantik überhaupt möglich, wenn das Ich in erster Linie sich selbst zufriedenstellen möchte? In bizarren und doch alltagsnahen Szenen nähert sich das Studio den Themen Liebe, Kapitalismus, Scham und Tod.
20:00
Foyer 1
Szenisches Projekt
Liv Strömquist denkt über sich nach
Regie: Ellen Neuser
Was passiert mit der Liebe, wenn wir versuchen, unsere Partner rational und kalkuliert auszuwählen? Ist Romantik überhaupt möglich, wenn das Ich in erster Linie sich selbst zufriedenstellen möchte? In bizarren und doch alltagsnahen Szenen nähert sich das Studio den Themen Liebe, Kapitalismus, Scham und Tod.
19:30 — 21:30
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Ein namenloser Erzähler wähnt sich im Dialog mit der Rättin, die vom Untergang der Menschheit und der Vorherrschaft ihrer eigenen Spezies auf dem Planeten zu berichten weiß. Existiert sie nur in seinen Träumen? Sie selbst behauptet das Gegenteil. Der post-humanen Vision zum Trotz entwickelt der Erzähler seine eigenen Geschichten und entwirft unter anderem Filmskripte für einen gewissen Oskar Matzerath.
19:30 — 20:45
Große Bühne
Premiere
563
Eine Recherche zu Friedrich Rückerts und Gustav Mahlers „Kindertotenlieder“
Regie: Konstanze Kappenstein
In seinen 563 Gedichten „Kindertotenlieder“ spürte Friedrich Rückert dem tragischen Tod seiner eigenen Kinder nach. 5 Vertonungen dieser Gedichte durch Gustav Mahler gelten heute als Meilensteine der Musikgeschichte. Entstanden sind berührende und hoch verdichtete Werke. In Kooperation mit dem Gewandhaus zu Leipzig befragen die Regisseurin Konstanze Kappenstein und der Musiker Philip Frischkorn diese Lieder neu für eine musikalisch-szenische Annäherung.
20:00 — 21:45
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
22:10 Nachgespräch im Diskothekfoyer
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
19:30 — 22:10
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Anna-Sophie Mahler
Epochenjahr 1967 / 1968. Inmitten von Vietnamkrieg und Studentenprotesten entwickelt Uwe Johnson in seinem Jahrhundertroman ein Panorama deutsch-deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und zugleich eine bewegte Familiengeschichte zwischen Mecklenburg und New York City voller Risse und Versenkungen angesichts einer damals wie heute unsicheren Zukunft. Anna-Sophie Mahler begab sich auf eine detektivische Reise zu Johnsons „Jahrestagen“. Was sind die Geschichten, die hinter der Geschichte lauern?
19:30 — 20:45
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer
563
Eine Recherche zu Friedrich Rückerts und Gustav Mahlers „Kindertotenlieder“
Regie: Konstanze Kappenstein
In seinen 563 Gedichten „Kindertotenlieder“ spürte Friedrich Rückert dem tragischen Tod seiner eigenen Kinder nach. 5 Vertonungen dieser Gedichte durch Gustav Mahler gelten heute als Meilensteine der Musikgeschichte. Entstanden sind berührende und hoch verdichtete Werke. In Kooperation mit dem Gewandhaus zu Leipzig befragen die Regisseurin Konstanze Kappenstein und der Musiker Philip Frischkorn diese Lieder neu für eine musikalisch-szenische Annäherung.
20:00 — 21:15
Diskothek
Gastspiel
im Rahmen von Off Europa: Heimat Landschaften
Die Stanz in Grenzland
Festival für Zeitgenössische Darstellende Kunst
Ein Schauspielduet von Albrecht Hirche mit Iris Pickhard und Boris Schwiebert
Auf der Bühne zwei einfache Gemüter. Er, der schüchterne Dorfdepp, schwängerte sie mit 19. Die Eltern klärten das unter sich. Der gemeinsame Junge ist ein Problemkind, die Frau eine Kämpferin. Aber sie will auch mal reden, will weg von da, will unabhängig sein. Dann überschlagen sich die Ereignisse.
20:00
Foyer 1
Le Clûb
Ein Abend mit Wenzel Banneyer und Gästen
19:30
Große Bühne
Leipzig-Premiere
Eine Zeitreise zwischen Momenten der Vergangenheit und möglichen Zukünften. Die Reise führt entlang von Mauern, die die Wahrnehmung und emotionale Prägung der Gegenwart durchziehen. Die Bühne wird zur Zeitkapsel, in der sich She She Pop und Gäste an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ihrer Lebenswelt und den Relikten ihrer Vergangenheit herauszuziehen versuchen, um sich in imaginierten Möglichkeiten umzusehen.
19:30
Große Bühne
Eine Zeitreise zwischen Momenten der Vergangenheit und möglichen Zukünften. Die Reise führt entlang von Mauern, die die Wahrnehmung und emotionale Prägung der Gegenwart durchziehen. Die Bühne wird zur Zeitkapsel, in der sich She She Pop und Gäste an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ihrer Lebenswelt und den Relikten ihrer Vergangenheit herauszuziehen versuchen, um sich in imaginierten Möglichkeiten umzusehen.
20:00 — 21:30
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
Regie: Frank Hoffmann
Serge hat sich für teures Geld ein Gemälde gekauft. Darüber kann sein Freund Marc nicht lachen. Schließlich ist auf dem Bild nichts drauf — alles weiß. „Lass ihn doch, wenn’s ihm Spaß macht!“, meint der Dritte und macht den avantgardistischen Grabenkampf komplett. Dabei geht’s längst nicht mehr um die Kunst. Was eine Freundschaft wirklich ausmacht, führt Yasmina Rezas Erfolgskomödie in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig vor.
20:00 — 21:30
Diskothek
Premiere
Im Rahmen der ClubFusion 2023
Zwei Uhr nachts
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
Was mache ich, wenn ich ZWEI UHR NACHTS aufwache und das Gefühl habe, es muss sich alles ändern?! Und zwar jetzt, sofort!
20:00
Foyer 1
Szenisches Projekt
Sex
Regie: Johannes Ernst Richard Preißler
Wie weit würden Menschen mit ihrem Körper gehen, um gesellschaftlich aufzusteigen? Wie sieht die Clubszene hinter der glitzernden Partyfassade aus? Und was passiert, wenn sexuelle Handlungen zu Dienstleistungen werden? Zwischen dumpfen Bässen, Schweiß und Rausch verwandelt sich das Foyer 1 für den Abend in eine Tanzfläche, auf der durch eine Choreographie der Körper Themen des Nachtlebens verhandelt werden.
19:30 — 21:20
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Was ist Liebe? Für das unglückliche junge Paar ist das keine Frage. Für beide ist ihre Liebe eine Gewissheit bis in den Tod hinein. Naiv? Vermutlich. Romantisch? Vielleicht. Und für uns? Ein Ideal oder Abschreckung?
19:30 — 22:10
Große Bühne
18:45 +19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Epochenjahr 1967 / 1968. Inmitten von Vietnamkrieg und Studentenprotesten entwickelt Uwe Johnson in seinem Jahrhundertroman ein Panorama deutsch-deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und zugleich eine bewegte Familiengeschichte zwischen Mecklenburg und New York City voller Risse und Versenkungen angesichts einer damals wie heute unsicheren Zukunft. Anna-Sophie Mahler begab sich auf eine detektivische Reise zu Johnsons „Jahrestagen“. Was sind die Geschichten, die hinter der Geschichte lauern?
20:00
Residenz in der Spinnerei
Premiere
KREISEN
Anna Till / Situation Productions (Dresden)
Choreographin Anna Till setzt gemeinsam mit einem fünfköpfigen Tanzensemble und einer Band die Residenz in Schwingung. Es entsteht ein kreisendes Wechselspiel zwischen Präzision und Kontrollverlust, zwischen Körperbeherrschung, Ekstase und Euphorie.
19:30 — 21:45
Große Bühne
18:45 + 19:00
Einführung im Rangfoyer + digital
Regie: Claudia Bauer
Der Teufel ist in der Stadt: Brandstiftung, heilloses Chaos im Varietétheater, Falschmünzerei — die Behörden scheitern kläglich mit ihren rationalen Erklärungsversuchen für Spuk und Zerstörung. Unterdessen ist die sehnsuchtskranke Margarita bereit, sich dem Teufel und der Magie zu verschreiben, um ihren verschwundenen Geliebten, den Meister, und dessen poetische Wahrhaftigkeit wiederzufinden.
20:00
Residenz in der Spinnerei
KREISEN
Anna Till / Situation Productions (Dresden)
Choreographin Anna Till setzt gemeinsam mit einem fünfköpfigen Tanzensemble und einer Band die Residenz in Schwingung. Es entsteht ein kreisendes Wechselspiel zwischen Präzision und Kontrollverlust, zwischen Körperbeherrschung, Ekstase und Euphorie.
17:30 — 00:00
Große Bühne
Gastspiel
20:00
Residenz in der Spinnerei
KREISEN
Anna Till / Situation Productions (Dresden)
Im Anschluss Nachgespräch
Choreographin Anna Till setzt gemeinsam mit einem fünfköpfigen Tanzensemble und einer Band die Residenz in Schwingung. Es entsteht ein kreisendes Wechselspiel zwischen Präzision und Kontrollverlust, zwischen Körperbeherrschung, Ekstase und Euphorie.
20:00 — 21:30
Diskothek
Im Rahmen der ClubFusion 2023
Zwei Uhr nachts
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“
Was mache ich, wenn ich ZWEI UHR NACHTS aufwache und das Gefühl habe, es muss sich alles ändern?! Und zwar jetzt, sofort!
17:30 — 00:30
Große Bühne
Gastspiel
20:00 — 21:30
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
Regie: Frank Hoffmann
Serge hat sich für teures Geld ein Gemälde gekauft. Darüber kann sein Freund Marc nicht lachen. Schließlich ist auf dem Bild nichts drauf — alles weiß. „Lass ihn doch, wenn’s ihm Spaß macht!“, meint der Dritte und macht den avantgardistischen Grabenkampf komplett. Dabei geht’s längst nicht mehr um die Kunst. Was eine Freundschaft wirklich ausmacht, führt Yasmina Rezas Erfolgskomödie in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig vor.
17:30 — 00:30
Große Bühne
Gastspiel
17:00 — 00:00
Große Bühne
Gastspiel
20:00
Residenz in der Spinnerei
KREISEN
Anna Till / Situation Productions (Dresden)
Choreographin Anna Till setzt gemeinsam mit einem fünfköpfigen Tanzensemble und einer Band die Residenz in Schwingung. Es entsteht ein kreisendes Wechselspiel zwischen Präzision und Kontrollverlust, zwischen Körperbeherrschung, Ekstase und Euphorie.
20:00
Foyer 1
Katze im Sack
Überraschungsabend von und mit dem Ensemble des Schauspiel Leipzig