Spielplan April 2024 Mai 2024 Juni 2024 Juli 2024 August 2024 September 2024 Oktober 2024 November 2024 Dezember 2024
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19:30 — 22:00
Große Bühne
Der Teufel ist in der Stadt: Brandstiftung, heilloses Chaos im Varietétheater, Falschmünzerei — die Behörden scheitern kläglich mit ihren rationalen Erklärungsversuchen für Spuk und Zerstörung. Unterdessen ist die sehnsuchtskranke Margarita bereit, sich dem Teufel und der Magie zu verschreiben, um ihren verschwundenen Geliebten, den Meister, und dessen poetische Wahrhaftigkeit wiederzufinden.
20:00 — 21:35
Diskothek
Nullerjahre
Jugend in blühenden Landschaften
Studioinszenierung 2024
Bühnenfassung von Marco Damghani
Bühnenfassung von Marco Damghani
„Nichts Nettes, nichts Schönes soll es hier geben, alles Fake, alles Verarsche, ein bunt angestrichener Haufen Scheiße.“ — Drogen, Gewalt, toxische Männlichkeit und Rechtsextremismus prägen das Stralsund der Nullerjahre. Hendrik Bolz erzählt in seinem autobiographischen Roman vom Aufwachsen unter erschwerten Bedingungen. Marco Damghani bringt den Stoff mit dem Schauspielstudio des Schauspiel Leipzig auf die Bühne.
18:00
Foyer 1
Katze im Sack
Überraschungsabend von und mit dem Ensemble des Schauspiel Leipzig
Hopp oder top, Yin oder Yang, Schrödinger oder Miezekatze — das Ensemble des Schauspiel Leipzig gibt sich geheimnisvoll und verrät nichts, aber auch gar nichts darüber, was an diesem fulminanten, berührenden, glamourösen und absolut einzigartigen Abend geschieht.
20:00 — 22:00
Diskothek
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
20:30
Residenz in der Spinnerei
Leipzig-Premiere
Société Anonyme
Stefan Kaegi / Rimini Protokoll (Berlin) / Artists in Residence
Die Residenz wird in völlige Dunkelheit gehüllt. Dunkelheit, die Geschichten und Erzählenden Schutz vor Scham, Furcht und Bewertung gewährt. Von Darkweb bis Telefonseelsorge, hinter dem Schleier des Hijab oder der verdunkelten Scheibe einer Limousine, bei Whistleblowern und Hackergruppen. In der Dunkelkammer entwickelt sich das Bild einer anderen Öffentlichkeit.
19:30
Foyer 1
Ann arbeitet in der Abteilung für schöne Knöpfe. Hier gehen nur die exquisitesten Produkte über den Tresen, zudem ein krisensicherer Arbeitsplatz. Aber was hat dieses Geräusch hinter der Wand zu bedeuten? Als eine Kollegin nicht mehr zur Arbeit erscheint, beginnt Ann, Fragen zu stellen — und gerät in einen albtraumhaften Strudel neuer Bedrohungen.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Rico Dietzmeyer
Das Theaterkollektiv Compania Sincara hat sich mit seiner Maskentheaterkunst einen festen Platz in der Leipziger Theaterlandschaft erarbeitet. Im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels widmet sich die Compania Sincara Shakespeare.
20:30
Residenz in der Spinnerei
Société Anonyme
Stefan Kaegi / Rimini Protokoll (Berlin) / Artists in Residence
Die Residenz wird in völlige Dunkelheit gehüllt. Dunkelheit, die Geschichten und Erzählenden Schutz vor Scham, Furcht und Bewertung gewährt. Von Darkweb bis Telefonseelsorge, hinter dem Schleier des Hijab oder der verdunkelten Scheibe einer Limousine, bei Whistleblowern und Hackergruppen. In der Dunkelkammer entwickelt sich das Bild einer anderen Öffentlichkeit.
20:00 — 21:30
Diskothek
Regie: Rico Dietzmeyer
Das Theaterkollektiv Compania Sincara hat sich mit seiner Maskentheaterkunst einen festen Platz in der Leipziger Theaterlandschaft erarbeitet. Im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels widmet sich die Compania Sincara Shakespeare.
20:30
Residenz in der Spinnerei
Société Anonyme
Stefan Kaegi / Rimini Protokoll (Berlin) / Artists in Residence
Die Residenz wird in völlige Dunkelheit gehüllt. Dunkelheit, die Geschichten und Erzählenden Schutz vor Scham, Furcht und Bewertung gewährt. Von Darkweb bis Telefonseelsorge, hinter dem Schleier des Hijab oder der verdunkelten Scheibe einer Limousine, bei Whistleblowern und Hackergruppen. In der Dunkelkammer entwickelt sich das Bild einer anderen Öffentlichkeit.
20:00 — 21:40
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Die Bridgetower-Sonate (UA)
Regie: Adewale Teodros Adebisi
Zwischen Bridgetower und Beethoven hat es gefunkt — eine musikalische Freundschaft auf Augenhöhe. Leidenschaftlich spornen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, sehr zum Gefallen des Publikums. Zeugnis dieses Zusammentreffens ist die Violinsonate Nr. 9, oft Kreutzer-Sonate genannt. Zumindest seit dem Bruch beider Männer. Unbekannt der Grund und beinahe unbekannt der Violinist, dessen Name aus der Widmung getilgt wurde.
20:30
Residenz in der Spinnerei
Société Anonyme
Stefan Kaegi / Rimini Protokoll (Berlin) / Artists in Residence
Die Residenz wird in völlige Dunkelheit gehüllt. Dunkelheit, die Geschichten und Erzählenden Schutz vor Scham, Furcht und Bewertung gewährt. Von Darkweb bis Telefonseelsorge, hinter dem Schleier des Hijab oder der verdunkelten Scheibe einer Limousine, bei Whistleblowern und Hackergruppen. In der Dunkelkammer entwickelt sich das Bild einer anderen Öffentlichkeit.
14:00 — 17:00
Residenz in der Spinnerei
Wunderbar in der DADA Bar: Anlässlich des Frühjahrsrundgangs auf der Spinnerei und im Rahmen der Proben für sein neues Stück LATE NIGHT DADA, das am 14. Mai in der Residenz zur Premiere kommt, lädt der Choreograph und Performer Hermann Heisig das Spinnerei-Publikum bei einer gepflegten Tasse Kaffee, einem rhythmisierten Kaltgetränk oder dreieckigen Toasts dazu ein, in persönlichen Begegnungen die Situation zum Schwingen zu bringen.
19:30
Große Bühne
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
20:00
Diskothek
Heißes Wasser für alle
Produktion des Theaterjugendclub „Sorry, eh!“
Regie: Yves Hinrichs
„Ich weiß nicht genau, wie die anderen das immer mit der Sehnsucht machen. Ich weiß nicht genau, wo die das hin verbrennen. Oder sind die alle schon satt, sind alle anderen immer schon satt?“ Junge Menschen auf der Suche nach dem Sinn ihres Seins. Sie sind gefangen in einer unbändigen Sehnsucht, einem ständigen „Warten auf“ und einer beinah unerträglichen Einsamkeit, die sich in ihren Körpern, ihrem Denken und ihren Vorstellungen äußern.
20:30
Residenz in der Spinnerei
Société Anonyme
Stefan Kaegi / Rimini Protokoll (Berlin) / Artists in Residence
Die Residenz wird in völlige Dunkelheit gehüllt. Dunkelheit, die Geschichten und Erzählenden Schutz vor Scham, Furcht und Bewertung gewährt. Von Darkweb bis Telefonseelsorge, hinter dem Schleier des Hijab oder der verdunkelten Scheibe einer Limousine, bei Whistleblowern und Hackergruppen. In der Dunkelkammer entwickelt sich das Bild einer anderen Öffentlichkeit.
11:00 — 12:30
Altes Rathaus
Im Rahmen von „PAY ATTENTION!“
Der Fall Woyzeck
Rundgang des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
1821 erstach Johann Christian Woyzeck in der Leipziger Vorstadt seine Geliebte und wurde dafür zum Tode verurteilt. Bereits damals verbanden sich damit Fragen nach Schuldfähigkeit ebenso wie soziale Fragen nach Lebensbedingungen. Georg Büchners Drama brachte den Fall Woyzeck in die Weltliteratur. Der Rundgang folgt den Spuren und Stationen des historischen Woyzeck in der Innenstadt.
14:00 — 17:00
Residenz in der Spinnerei
Wunderbar in der DADA Bar: Anlässlich des Frühjahrsrundgangs auf der Spinnerei und im Rahmen der Proben für sein neues Stück LATE NIGHT DADA, das am 14. Mai in der Residenz zur Premiere kommt, lädt der Choreograph und Performer Hermann Heisig das Spinnerei-Publikum bei einer gepflegten Tasse Kaffee, einem rhythmisierten Kaltgetränk oder dreieckigen Toasts dazu ein, in persönlichen Begegnungen die Situation zum Schwingen zu bringen.
19:30 — 21:15
Große Bühne
Zum letzten Mal!, mit englischen Übertiteln
Regie: Johan Simons
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
In Buñuels surrealistischem Filmklassiker verbringt eine illustre Gesellschaft einen gemeinsamen Abend. Zeit vergeht. Irgendetwas hält die Gäste vom Gehen ab. Dabei steht die Tür offen. Äußerlich ist nichts auszumachen, was sie hindert. Alle bleiben, widerwillig, und zunehmend drohen Konventionen, Ratio und Moral zu erodieren … Heute scheinen wir ähnlich ratlos, wie wir dem Würgegriff der wechselnden Krisen entkommen können.
20:00 — 21:25
Diskothek
Regie: Albrecht Schroeder
Irgendwo im Wald begegnen sich zwei Herren und beide spielen bei Real Madrid. Was für ein herrlicher Zufall! Mit feinsinnigem Humor erschafft Leo Meier eine Welt, in der höfliche Profifußballer mit ihrem Drachen zum Training geflogen kommen, Sergio Ramos ergreifend über die Vergänglichkeit des Lebens philosophiert und auch Sport-Stars unaushaltbar normale Weihnachtsfeiern erleben.
19:30
Foyer 1
Regie: Emily Huber
Ann arbeitet in der Abteilung für schöne Knöpfe. Hier gehen nur die exquisitesten Produkte über den Tresen, zudem ein krisensicherer Arbeitsplatz. Aber was hat dieses Geräusch hinter der Wand zu bedeuten? Als eine Kollegin nicht mehr zur Arbeit erscheint, beginnt Ann, Fragen zu stellen — und gerät in einen albtraumhaften Strudel neuer Bedrohungen.
20:00 — 21:35
Diskothek
Nullerjahre
Jugend in blühenden Landschaften
Studioinszenierung 2024
Bühnenfassung von Marco Damghani
Bühnenfassung von Marco Damghani
„Nichts Nettes, nichts Schönes soll es hier geben, alles Fake, alles Verarsche, ein bunt angestrichener Haufen Scheiße.“ — Drogen, Gewalt, toxische Männlichkeit und Rechtsextremismus prägen das Stralsund der Nullerjahre. Hendrik Bolz erzählt in seinem autobiographischen Roman vom Aufwachsen unter erschwerten Bedingungen. Marco Damghani bringt den Stoff mit dem Schauspielstudio des Schauspiel Leipzig auf die Bühne.