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19:30 — 22:10
Große Bühne
Regie: Anna-Sophie Mahler
Epochenjahr 1967 / 1968. Inmitten von Vietnamkrieg und Studentenprotesten entwickelt Uwe Johnson in seinem Jahrhundertroman ein Panorama deutsch-deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und zugleich eine bewegte Familiengeschichte zwischen Mecklenburg und New York City voller Risse und Versenkungen angesichts einer damals wie heute unsicheren Zukunft. Anna-Sophie Mahler begab sich auf eine detektivische Reise zu Johnsons „Jahrestagen“. Was sind die Geschichten, die hinter der Geschichte lauern?
19:30
Hinterbühne
Regie: Anna-Sophie Mahler
In „Jahrestage. Zweiter Teil“ nach Uwe Johnson entfaltet sich erneut das große Thema des Autors und seiner Hauptfigur. Kein Land nirgends und keine Migration können Gesine aus dem Eingebundensein in politische Konflikte am Ende moralisch entlasten und zur Ruhe bringen.
20:00
Diskothek
Premiere
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Die Bridgetower-Sonate (UA)
Regie: Adewale Teodros Adebisi
19:30 — 21:20
Große Bühne
Der Außerirdische Thomas Jerome Newton lebt im interplanetarischen Exil in New York. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Mädchens will er zurück zu den Sternen fliegen. David Bowies einziges Musical versammelt Hits wie „Heroes“ oder „Life on Mars?“ zu einem großen Bühnenfest mit Live-Musik.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Göttinnen oder: Die Arbeit am Wetter von morgen
George Bele (Leipzig) / Artists in Residence
Ausgehend von einem grundsätzlichen gesellschaftlichen Gesprächsbedarf und vom vielleicht drohenden Ende der Menschheit, sind die Autorin Heike Geißler und die Schauspielerin Charlotte Puder aka George Bele auf lohnenswerte Versuche des Miteinanders aus. Als Göttinnen sind sie mit der konstruktiven Neuerschaffung der Welt beauftragt. Analytisch und albern bereiten sie den guten Möglichkeiten des Zusammenseins eine große Revue.
19:30 — 22:15
Große Bühne
Cabaret
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Regie: Hubert Wild
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
20:00
Residenz in der Spinnerei
Göttinnen oder: Die Arbeit am Wetter von morgen
George Bele (Leipzig) / Artists in Residence
Ausgehend von einem grundsätzlichen gesellschaftlichen Gesprächsbedarf und vom vielleicht drohenden Ende der Menschheit, sind die Autorin Heike Geißler und die Schauspielerin Charlotte Puder aka George Bele auf lohnenswerte Versuche des Miteinanders aus. Als Göttinnen sind sie mit der konstruktiven Neuerschaffung der Welt beauftragt. Analytisch und albern bereiten sie den guten Möglichkeiten des Zusammenseins eine große Revue.
16:00 — 18:45
Große Bühne
Cabaret
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Regie: Hubert Wild
„Willkommen, bienvenue, welcome!“ In der pulsierenden Welt des Kit Kat Clubs regiert der Conférencier über Rausch und Ekstase. Hier begegnen sich unterschiedliche Lebensentwürfe, hier stoßen Clifford Bradshaw und Sally Bowles aufeinander — doch hinter der glitzernden Fassade offenbart sich eine durch ökonomische Not und den aufstrebenden Nationalsozialismus zerrissene Gesellschaft. Einer der glamourösesten Titel der Musicalgeschichte, zum ersten Mal auf der Bühne des Schauspiel Leipzig zu erleben.
19:30 — 22:00
Große Bühne
Regie: Nuran David Calis
Nach dem großen Börsencrash: Eine Krise jagt die nächste. Doch Gangsterboss Arturo Ui weiß geschickt aus größter Misere Kapital zu schlagen. Am Ende stehen Bluttaten und absolute Skrupellosigkeit. Bertolt Brecht schrieb 1941 im finnischen Exil eine der bekanntesten Satiren über einen politischen Tyrannen und die Machtübernahme Adolf Hitlers. Was erzählt uns Brechts Parabel heute angesichts des Aufstiegs autokratischer Systeme und der Zunahme von Ungleichheit?
19:30 — 21:30
Große Bühne
Regie: Nuran David Calis
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
19:30
Große Bühne
„Immerzu. Immerzu.“ Das Leben ist ein Karussell, das sich ständig dreht. Hier kommt jemand entgegen, da ziehen Worte vorbei, Lichter, Stimmen. An Woyzeck dreht es sich nur vorbei, das Leben. „Wenn wir in den Himmel kämen, müssten wir Donnern helfen“, sagt er.