Spielplan Oktober 2024 November 2024 Dezember 2024 Januar 2025 Februar 2025 März 2025 April 2025 Mai 2025
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19:30 — 21:20
Große Bühne
mit englischen Übertiteln
Regie: Enrico Lübbe
Einführung 18:45 + 19:00 im Rangfoyer + digital
„Immerzu. Immerzu.“ Woyzeck muss zum Hauptmann, zum Doktor, in die Kaserne. Jeden Tag. Und dann gibt es noch Marie. Aber egal, was Woyzeck tut — reichen wird es nie. Immerzu gibt es aber auch die Stimmen in Woyzecks Kopf, die ihm noch ganz andere Dinge einsagen, die er tun soll. Bis hin zum Mord: „Der Mensch ist ein Abgrund.“ Die Gesellschaft, wie Büchner sie in seinem expressiven Drama zeigt, ist es auch.
20:00
Diskothek
Ein weiteres Mal kehren die Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel zurück. Noch einmal heißt es: Compania Sincara spielt Shakespeare — anders! Mit „(K)Ein Sommernachtstraum“ bleibt die Compagnie ihrer besonderen Spielweise treu. Das wird kein gewöhnlicher Traum, das wird ein Abend der Lieder, ein Theaterfest der Verwandlungen — „… und er soll ‚Zettels Traum‘ heißen, weil er sich bodenlos verzettelt.“
19:00 — 21:00
Große Bühne
Stimmgewaltiger den je erzählt und singt die fantastische Hauptdarstellerin ihres eigenen Lebens
brand new Geschichten. Ihre unverwechselbare Erfindung – das Dinglish, ein poetischer und pointierter Mix aus Deutsch und Englisch - schlägt dabei den Bogen von Brockton - über Buffalo, Broadway und Bielefeld - nach Berlin.
brand new Geschichten. Ihre unverwechselbare Erfindung – das Dinglish, ein poetischer und pointierter Mix aus Deutsch und Englisch - schlägt dabei den Bogen von Brockton - über Buffalo, Broadway und Bielefeld - nach Berlin.
20:00
Diskothek
Regie: Rico Dietzmeyer
Ein weiteres Mal kehren die Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel zurück. Noch einmal heißt es: Compania Sincara spielt Shakespeare — anders! Mit „(K)Ein Sommernachtstraum“ bleibt die Compagnie ihrer besonderen Spielweise treu. Das wird kein gewöhnlicher Traum, das wird ein Abend der Lieder, ein Theaterfest der Verwandlungen — „… und er soll ‚Zettels Traum‘ heißen, weil er sich bodenlos verzettelt.“
19.30
Große Bühne
Festivalabschluss 48. Leipziger Jazztage „Tell me…!”
Sylvie Courvoisier / Sylvie Courvoisier & Evan Parker / Embryo
Der Abschlussabend der Leipziger Jazztage führt ins Schauspielhaus und umfasst drei Konzerte: Eröffnet wird der Abend mit einem Solokonzert der Pianistin Sylvie Courvoisier, die im Anschluss mit dem Saxophonisten Evan Parker in einen musikalischen Dialog treten wird. Den Abend beschließen wird die Kraut-Fusion-Band Embryo.
20:00
Diskothek
Regie: Rico Dietzmeyer
Ein weiteres Mal kehren die Clowns Waldemar, Eusebius und Kerbel zurück. Noch einmal heißt es: Compania Sincara spielt Shakespeare — anders! Mit „(K)Ein Sommernachtstraum“ bleibt die Compagnie ihrer besonderen Spielweise treu. Das wird kein gewöhnlicher Traum, das wird ein Abend der Lieder, ein Theaterfest der Verwandlungen — „… und er soll ‚Zettels Traum‘ heißen, weil er sich bodenlos verzettelt.“
15:00 — 16:40
Große Bühne
Wie ergeht es der jungen Virginia, nachdem sie mit ihrem Vater und ihren zwei nervigen Brüdern in ein schottisches Schloss in völliger Einöde ziehen musste? Und was macht das Schlossgespenst Sir Simon jetzt, der eigentlich dafür zuständig ist, neue Mitbewohner zu Tode zu erschrecken, sich aber vor Kindern so sehr fürchtet, dass er am liebsten die ganze Nacht im Bett verbringen würde? Antworten und neue geheimnisvolle Rätsel, die es zu lösen gilt, präsentiert Markus Bothes Inszenierung nach einer humorvollen Gespenstergeschichte Oscar Wildes.
20:00 — 21:35
Diskothek
Die Vorstellung muss leider entfallen.
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Niederwald (UA)
Regie: Elsa-Sophie Jach
Ein Unfall, ein Verlust, drei Übriggebliebene — und eine lange Autobahnfahrt, nach der sich ein kleines Mädchen an einem unerwarteten Ort wiederfindet, inmitten der Schweizer Alpen, wo man den Sternen nah ist und die Häuser Augen haben. Hier ankommen ist nicht einfach, vor allem nicht für ihren Vater, den die Trauer stumm gemacht hat. Wolfram Hölls neues Stück erzählt in poetischen Bildern von einer abseits gelegenen, wundersamen und geisterdurchzogenen Welt.
20:00 — 21:20
Diskothek
Auftragswerk des Schauspiel Leipzig
Von Wunden und Wundern (UA)
Regie: Marco Damghani
Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen. Für die gewissenhafte Prüfung und Zertifizierung von Wundererscheinungen aller Art ist Frau Hunzen zuständig, die es auf dem zweiten Bildungsweg zur staatlich geprüften und verbeamteten Wundergutachterin geschafft hat. Eines Tages führt sie ihr Weg zu einem jungen Paar, das offenbar ein Wunder dringend nötig hat … In ihrem neuen Stück schaut Sarah Kilter mit bissigem Humor und pointierter Beobachtungsgabe auf die Bodenlosigkeit unserer Normalität.
19:30 — 20:45
Foyer 1
Spieglein, Spieglein, halt's Maul, wir müssen nachdenken
mit Texten von Ada Berger und Liv Strömquist
Künstlerische Leitung: Ellen Neuser
Frau muss keine böse Stiefmutter sein, um einen Horror vor dem zu bekommen, was der Spiegel ihr täglich mitteilt. Bei Ada Berger und Liv Strömquist kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken über gesellschaftliche Erwartungen machen — schöne, hässliche, alte, junge, wahnsinnig kommunikative, berühmte, ganz unbekannte, neidische, empathische, leidende, fröhliche, fragende, komplexe und mehrdimensionale Frauen, alle gespielt von Paulina Bittner.
20:00 — 22:00
Diskothek
Wiederaufnahme
Regie: Regine Dura & Hans-Werner Kroesinger
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war Gipfelpunkt eines Systems der Zwangserziehung in der DDR. Jugendliche, die in anderen Einrichtungen der Heimerziehung als „schwer erziehbar“ oder nicht anpassungsfähig auffielen, wurden in Torgau mit erschütternder Härte diszipliniert, meist mit lebenslangen Folgen. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger widmen sich in diesem Rechercheprojekt den Geschichten der Betroffenen.
18:00 — 20:05
Große Bühne
Theatertag, mit englischen Übertiteln
Regie: Nuran David Calis
Einführung 17:15 + 17:30 im Rangfoyer + digital
Die Stadt Güllen ist hoch verschuldet. Eines Tages meldet die reichste Frau der Welt ihren Besuch an, um eine alte Rechnung zu begleichen. Sie schlägt den Güllenern einen Deal vor, der ihre moralische Integrität auf eine harte Probe stellt. „Konjunktur für eine Leiche“.
20:00 — 21:40
Diskothek
Regie: Salome Schneebeli
Mit melancholischem Humor beschreibt diese Coming-of-Age-Geschichte in schlaglichtartigen Episoden das Leben eines Menschen von den Verwirrungen der frühen Pubertät bis in die Ungewissheit des Erwachsenenlebens. Was ihn antreibt, ist die hoffnungsvolle und auch schmerzhafte Sehnsucht nach America: Erotik, Selbstfindung, Sicherheit, Karriere, Exzess, Liebe. Gewinnerstück des exil-Dramatiker*innenpreises 2022.